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Wolfgang Rademacher

Konstruktiv mit Problemen umgehen und persönlich wachsen

Rettungsprogramme für außergewöhnliche Problemlösungen

Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus Büchern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen führen. Weiterhin erfahren Sie, ...

Zeigen Sie mit der Maus hierhin, um den Text vollständig anzuzeigen …

wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie Lösungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden können: mit und ohne externe sogenannte Experten.

Vertrauensvoll werden Sie Möglichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen können: bei Aufgaben in persönlichen, finanziellen, kaufmännischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgefühl und Intuition zugreifen.

20.02.2025

Hieb- und stichfest behördliche Verfahren blockieren

Hieb- und stichfest behördliche Verfahren blockieren

Zoffen Sie sich mit einem widerspenstigen Amt, einer bockigen Behörde oder einem quertreibenden Beamten?

Schalten Sie um auf Automatik, und setzen Sie ab sofort den »AntragsManager« ein.

Mit dieser Windows-App gelingen Ihnen mühelos hochwirksame Anträge, die diesen Konflikt rasch zu Ihren Gunsten entscheiden.

Noch nie war das Rechtedurchsetzen so bequem wie mit diesem PC-Programm.

Vom Bitt- zum Antragssteller – einfach per PC!

Kennen Sie die Hymne der deutschen Beamten?

»Wake me up, before you go go …«

Alter Witz, ich weiß. Aber er passt. »Weck mich auf, bevor du gehst!« Nichts beschreibt die Arbeitsmoral durchschnittlicher Amtsstuben-bewohner treffender als dieser alte »Wham!«-Diskotheken-Knaller.

Gar nicht zum Lachen finden viele Bürger besagte laxe Einstellung, wenn sie berechtigte Anliegen und Wünsche bei Beamten, Behörden und Ämtern durchsetzen wollen – und einfach nicht weiterkommen. Denn dann erscheint es diesen Bürokratie-Opfern sogar noch als Gnade, dass Beamte sich nur schlafend stellen. In den meisten Fällen nämlich wird’s viel schlimmer. Nicht selten nämlich mutieren unsere Staatsdiener zu grimmigen Bürgerfeinden und lassen der Amtswillkür freien Lauf.

Ich kenne sie nur zu gut, diese Querulanten-Haltung, die unsere Behördenmitarbeiter bei Bürger-Bitten gerne an den Tag legen. Schließlich wird mein Erfahrungsschatz mit Staatsdienern nun schon seit über viereinhalb Jahrzehnten mit jeder Menge Negativ-Erlebnissen gefüllt. Anfangs sind diese Erlebnisse für mich negativ ausgegangen. Inzwischen empfinden es jedoch die Staatsdiener als negativ, was ich mit denen mache, sobald sie nicht so wollen, wie ich es will.

Sprich: Ich weiß inzwischen genau, wie man diese Stempelkissenfetischisten auf dem Tiefschlaf holt – oder von den arroganten Beinen. Soll ich Ihnen mein Geheimnis verraten?

Die Lösung dieses Geheimnisses hat sechs Buchstaben: »Antrag«.

Ich weiß noch, dass mir vor einigen Jahrzehnten die Broschüre »Bürger und Justiz« in die Hände fiel (die inzwischen durch das Land Nordrhein-Westfalen still und heimlich eingestampft worden ist, weil da zu viele bürgerfreundliche Informationen drin standen). Der zweite Impuls kam von dem Buch »1000 legale Steuertricks«.

Bis dahin war ich lediglich ein unwürdiger Bittsteller gewesen. Durch diese Haltung hatte ich mich von der Gnade der Beamten abhängig gemacht – und entsprechend ultraschlechte Karten. Nachdem ich allerdings endlich Bescheid wusste, wurde ich von schwachen Bitt- zum mächtigen Antragssteller. Seither sind Beamte Wachs in meinen Händen.

Denn was der Eimer mit Eiswasser im Gesicht einer Schlafmütze ist, ist so ein Antrag für einen Beamten: der ultimative Wachmacher. Angesichts dieses Frische-Kicks namens Antrag muss er von Gesetz wegen reagieren; das hat sogar der Bundesgerichtshof höchstrichterlich so bestimmt. Der laue Lenz ist dann vorbei.

Und es kommt für die Bürokraten noch schlimmer: Jeder Antrag konfrontiert sie mit ihren eigenen Fehlern, denn die sind ja schriftlich festgehalten worden. Das gilt ebenso für die Antworten auf einen Antrag, die von Ihnen wiederum mit einem neuen Antrag gekontert werden können. Von Mal zu Mal wird die Argumentation für die Beamten schwieriger und mühevoller.

Resultat: Angesichts dieser nervigen Mehrarbeit entwickeln Beamte eine spontane Bürgerfreundlichkeit und geben Ihrem Antrag lieber statt, als sich noch mehr Arbeit aufzuhalsen.

Seit ich diesen Zusammenhang erkannt habe, habe ich durch etliche Anträge jede Menge Geld gespart. Und ich empfehle Ihnen dasselbe: Gönnen Sie widerspenstigen Beamten keine ruhige Minute mehr. Decken Sie die Staatsdiener mit Ihren Anträgen ein, bis die nicht mehr Piep sagen können.

Das ist einfacher, als Sie glauben – mit der von mir entwickelten Windows-App »AntragsManager«.

Mit dem »AntragsManager« entscheiden Sie sich für ein PC-Programm, das Ihnen so gut wie alle Arbeit beim Stellen Ihres Antrags abnimmt – komplett. Sie bekommen viele praxisbewährte Antragsvorlagen, die auch mich schon mehr als einmal ans Ziel gebracht haben. Außerdem führt Sie die Software durch jeden Schritt des Antrags-Prozesses.

Das macht meinen »AntragsManager« zu einem höchst wirkungsvol-len Instrument, um sich gegen jede Art von Willkür vom Amt erfolgreich zu wehren. Egal, ob Ihnen eine Behörde querkommt, ob Sie von einem Richter oder Rechtspfleger traktiert werden, ob ein Sachbearbeiter nicht spurt … Mein Programm wird Ihnen zu Ihrem Recht verhelfen.

Kernstück des Programms ist der Texteditor, mit dem Sie die vielen zahlreichen, nützlichen Vorlagen ganz individuell, bequem und anwendungssicher auf Ihren Fall hin zuschneiden können. Und das fast ohne Mühe. Zugleich sorgt die Software dafür, dass auch die Begründung Ihres Antrags hieb- und stichfest wird, was für Ihren Erfolg extrem wichtig ist.

Lieber Leser!

PC eingeschaltet = Amt ausgeschaltet: Ganz einfach!

Sorgen Sie mit Anträgen dafür, dass Ämter und Beamte spuren. Mit dieser Windows-App geht das sogar fast vollautomatisch.

[ IHR ANTRAGS-WORT IST MIR BEFEHL! Ein korrekt gestellter schriftlicher Antrag ist in Ämtern und Verwaltungsbehörden das, was der Befehl beim Militär ist: Was da gefordert wird, muss von den Staatsdienern befolgt werden. Ob sie wollen oder nicht. So ein Antrag ist daher das perfekte Mittel, um als Bürgerin oder Bürger Ihre Rechte gegenüber staatlichen Stellen durchzusetzen. Mit meiner Windows-App »Antragsmanager« gelingt Ihnen die Formulierung perfekte Anträge mit wenigen Mausklicks. ]

Anträge sind ein guter Schutz gegen die behördliche Drangsalierungswelle, die von Habeck, Lauterbach & Co. gerade losgetreten wird. Denn jeder Antrag schüttet tonnenweise Sand ins Getriebe bürgerfeindlicher staatlicher Einrichtungen. Und je mehr Anträge Sie stellen, desto besser kommen Sie davon. Mit diesem PC-Programm automatisieren Sie Ihren Kampf gegen die staatliche Bevormundung.

Einem Geschäftsfreund von mir ist am letzten Wochenende mal wieder aufgefallen, dass das schädliche, duckmäuserische Untertanendenken den meisten Deutschen schlicht und ergreifend in den Genen steckt.

Er kam ins Gespräch mit dem Freund seines Sohnes. Dieser Freund hatte vor anderthalb Jahren zufällig erfahren, dass er Vater einer unehelichen Tochter ist. 

Da die Kindsmutter gut und gern als Vorbild für die holländische Schlampenfamilie »Flodder« dienen könnte, hat er die Kleine in einem aufreibenden Gerichtsverfahren aus den Fängen dieser Aso-Truppe befreit und bei sich in seiner Junggesellen-Bude aufgenommen. So weit, so gut, so ehrenhaft.

Zu dem Zeitpunkt, da er seine Tochter endlich bei sich in den eigenen vier Wänden unterbringen konnte, war die Kleine allerdings schon über 15 Monate alt. Zu alt jedenfalls, damit er als Kindsvater noch das ihm eigentlich zustehende Erziehungsgeld für seine Tochter beantragen konnte – die Frist war abgelaufen. Folge: Er bekommt keinen Cent »Stütze« für sie.

»Stell doch einen Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand«, riet ihm mein Geschäftsfreund. 

Die Antwort: »Nöö, lieber nicht. Ich bekomme doch Hartz IV von denen, weil ich im Moment in der Elternzeit bin. Wenn ich so einen Antrag stelle, kriege ich sicher Ärger, und die sperren mir dann alles.«

Mein Geschäftsfreund versuchte noch, den Kumpel seines Sohnes mit Engelszungen dazu zu überreden, doch noch so einen Antrag zu stellen. 

Aber irgendwann musste er einsehen, dass der falsche, unbegründete Respekt vor deutschen Ämtern und Behörden Marianengraben-tief in diesen alleinerziehenden Vater eingestanzt war. 

Lieber schreddert er mit seiner Kleinen in den nächsten Monaten knapp am Verhungern vorbei, als den Versuch zu starten, sein gutes Recht zu bekommen.

Obwohl erst knapp dreißig Jahre alt, ist dieser noch junge Mensch bereits viel zu staatshörig, um gegen diese offenkundige behördliche Ungerechtigkeit anzugehen. 

Traurig, oder?

Mal ehrlich: Würden Sie sich das vom Staat gefallen lassen?

Wenn Sie jetzt entrüstet und aus voller Überzeugung »Nein!« sagen können, ist meine PC-App »AntragsManager« genau das Passende für Sie.

Denn dieses Programm liefert die einzig richtige Antwort auf die Querulanten-Haltung, in die Beamtinnen und Beamte regelmäßig verfallen, sobald sie sich mit Anliegen von uns Bürgern beschäftigen müssen. 

Bürgerfeindlichkeit als Lebenseinstellung – das ist in deutschen Amtsstuben gang und gäbe.

Seit fast fünf Jahrzehnten schlage ich mich mit diesen Typen herum, und ich habe einiges an Lehrgeld zahlen müssen. 

Oft habe ich mir eine blutige Nase bei dem Versuch geholt, bei einer Behörde das zu bekommen, was ich von denen wollte. 

Bitten, betteln, drohen – das alles half gar nichts.

Bis ich die Macht des Antrags entdeckte.

Es ist eine Ironie des Schicksals, dass es der Staat selbst war, der mich auf diese Möglichkeit aufmerksam machte. 

Denn vor einigen Jahrzehnten stieß ich zufällig auf eine Broschüre, die das Land Nordrhein-Westfalen unter dem Titel »Bürger und Justiz« herausgegeben hatte. Etwa zur gleichen Zeit fiel mir auch das Buch »1000 legale Steuertricks« in die Hände.

Aus beiden Publikationen entnahm ich den goldenen Tipp, Anträge zu stellen, was das Zeug hält.

Dass Nordrhein-Westfalen diese Broschüre inzwischen eingestampft hat, beweist, wie brisant sie gewesen ist. Denn sobald etwas gut für uns Bürger ist, ist es schlecht für die, die uns Bürger verwalten.

Ab da war für mich Schluss mit lustig, was den Umgang mit Behörden und Staatsdienern angeht. Ich stellte konsequent fundierte Anträge – und bekomme seither das, was ich haben will.

Denn so einen Antrag MÜSSEN Beamtinnen und Beamte bearbeiten und bescheiden. Sie können ihn nicht einfach ignorieren.

Was das angeht, hat das höchste deutsche Gericht, der Bundesgerichtshof in Karlsruhe nämlich, schon vor vielen Jahrzehnten Tacheles geredet. So ein Antrag ist demnach wie ein Befehl im Militär: Man kann sich ihm nicht verweigern, wenn man Staatsdiener ist. Punkt.

Natürlich heißt das nicht, dass so ein Antrag unweigerlich und sofort in Ihrem Sinne beschieden wird. 

Aber da auch ein ablehnender Bescheid schriftlich formuliert werden muss, liefert Ihnen diese Antwort argumentative Munition für einen Folgeantrag – und so weiter und so weiter.

Jedes Mal bedeutet das mehr Arbeit für die Person im Staatsdienst. Mehr Frust. Mehr Zeitaufwand. Und mehr Bereitschaft, um des lieben Friedens willen in IHREM Sinne zu entscheiden.

Letzten Endes sind SIE es, der oder die bestimmt, wo im Amt der Hase lang läuft. 

Ich jedenfalls habe diesen wunderbaren Zusammenhang erkannt und genutzt. Dank des massenhaften Stellens von Anträgen hatten Staatsdiener im Extremfall keine ruhige Minute mehr vor mir. Ich überflutete sie kiloweise mit Anträgen. 

Auf die Tour hat bislang noch jeder noch so bockige Beamte irgendwann kapituliert.

Und wenn Sie sich jetzt fragen, woher Sie denn bloß die Energie und die Zeit nehmen sollen, um so einen Antrags-Dammbruch loszubrechen: Genau dafür gibt es den »AntragsManager«!

»AntragsManager«: Lass den mal machen!

Als cleveres, von mir geschriebenes PC-Programm nimmt Ihnen der »AntragsManager« nahezu alles an Arbeit ab, was beim Erstellen eines amtlichen Antrags anfällt. Und zwar voll und ganz.

Beispielsweise können Sie auf Antragsvorlagen zurückgreifen, die sich in der Praxis bereits x-fach bewährt haben. Mich selbst haben diese Textbausteine mehrfach sicher dahin gebracht, wo ich hin wollte.

Schritt für Schritt führt Sie diese auf dem deutschen Markt beispiellose App durch jeden Schritt, der einen Antragsprozess ausmacht.

Wenn Sie sich gegen jede Art von Willkür vom Amt erfolgreich wehren wollen, bekommen Sie in Form des »AntragsManagers« eine effektive Waffe an die Hand.

Ein Amt will nicht so, wie Sie wollen?

Ein bornierter Richter oder Rechtspfleger piesackt Sie nach allen Regeln der juristischen Kunst?

Irgendein aufgeblasener Sachbearbeiter meint, Sie zur Minna machen zu müssen?

Lassen Sie den »AntragsManager« mal machen. Und schon ist Ruhe im bürokratischen Karton.

Und keine Angst: Das Programm funktioniert ganz einfach. 

Im Kern besteht es aus einem Texteditor, mit dessen Hilfe Sie die vielen nützlichen Vorlagen mit wenigen Mausklicks so anpassen können, dass sie perfekt zu Ihrem Fall passen. Das geht bequem und anwendungssicher. Und Mühe macht es auch nicht.

Ganz wichtig ist, dass die Software auch dafür Sorge trägt, dass die argumentative Begründung Ihres Antrags auf bombenfestem Fundament steht. Denn die Begründung ist für den Erfolg des Antrags wichtig. Aber mit diesem Windows-Programm umschiffen Sie diese Klippe sicher.

Holen Sie sich den »AntragsManager«. Denn seine Vorteile sprechen eine deutliche Sprache …

Unfehlbare Antragstexte: Mit wenigen Mausklicks stellen Sie aus Textbausteinen Antragstexte zusammen, die perfekt auf Ihre Verhältnisse zugeschnitten sind. Und das ohne fatale formaljuristische Formulierungsfehler oder löchrige Begründungen.

  • Breitband-Wirkung: Bringen Sie mit wirkungsvollen Anträgen kleine Ämter Ihrer Stadt ebenso auf Trab wie etwa die Kreisverwaltung oder das Finanzamt. Zivil- und Strafgerichte können Sie damit ebenso in Ihrem Sinne steuern. Und wenn Sie sich erfolgreich beschweren wollen, schaffen Sie das mit links – dank optimal formulierter Anträge.
  • Clever Zeit gewinnen: Sie wollen oder müssen in einem Verfahren oder einer Auseinandersetzung mit Behörden Zeit gewinnen? Stellen Sie einen Antrag – und sei er noch so unbegründet oder abstrus. Denn in jedem Fall MUSS so ein Antrag bearbeitet werden, und das schindet viel Zeit, auch im Falle seiner Ablehnung. Das ist ein 1a Tipp, um Amtsgerichte auszubremsen, Bußgeldverfahren oder die Abgabe des Vermögensverzeichnisses. Auch Zwangsvollstreckungen und Zwangsversteigerungen können Sie somit drastisch verzögern. Und wenn Sie es knallhart mögen, stellen Sie einen Petitionsantrag beim Landtag, beim Bundestag oder beim Europaparlament. Dann schlottern Ihren Gegnern die Knie!
  • Karrierekiller einsetzen: Sobald Sie bockigen Staatsbediensteten mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde drohen, geht bei denen das Nervenflattern los. Denn so eine Beschwerde landet automatisch in der Personalakte und bleibt bis zur Pensionierung als schwarzer Fleck auf der Karriereweste bestehen. Und wenn allein die Drohung noch nicht wirkt, ziehen Sie die Dienstaufsichtsbeschwerde eiskalt durch. Denn auch diese Disziplin beherrscht der »AntragsManager« aus dem Effeff.
  • Kostenlose Tools und Texte: Um sich im Kampf gegen Behörden und Justiz schadlos zu halten, können Sie neben dieser App noch weitere Tools und Texte einsetzen. Die bekommen Sie beim Kauf dieses Programms als GRATIS-Bonus, also völlig umsonst. Diesen wertvollen Zusatz-Content erhalten Sie entweder im Download-Paketset oder auf der Programm-CD im Windows-Format.

»Gangschaltung oder Automatik? Fürs Leben wie beim Autokauf scheint mir das eine der wichtigsten Entscheidungen«, sagt Karl-Heinz Karius (* 1935), der sich als Aphoristiker und Werbeberater einen Namen gemacht hat.

Übers Autofahren und wie Sie dabei richtig Geld sparen habe ich bereits ein anderes Buch geschrieben. Ich mache in meinem »AutoFuchs« keinen Hehl daraus, dass ich den bequemen Automatik-Fahrzeugen den Vorzug gebe.

Dasselbe gilt für den Bereich der Kommunikation mit Behörden. Auch hierbei möchte ich mir die Sache so einfach wie möglich machen. 

Deshalb ärgere ich mich auch nicht lange mit zickigen, widerspenstigen Staatsdienern herum. Die kriegen es von mir immer gleich auf die harte Tour: per Antrag. 

Das geht deutlich schneller, als wenn ich mit diesen Damen und Herren noch eine halbe Ewigkeit herumdiskutieren würde. 

Wenn die Behördenzimmerinsassen also nicht so richtig in die Gänge kommen, schalte ich ohne lange Fisimatenten um auf Automatik. Sprich: den »AntragsManager«. Und schon läuft’s. Und das ganz von selbst.

Es ist aber auch zu einfach …

PC hochfahren, die Windows-App »AntragsManager« starten, Textbausteine auswählen, ausdrucken – fertig. Dann meinen unterschriebenen Antrag per Fax (niemals bloß als E-Mail!) an die betreffende Behörde schicken – und schon geht alles seinen Weg.

Wohlgemerkt den Weg, den ICH haben will. Nicht die.

Dass Staatsdienerinnen und Staatsdiener wenig begeistert sind, sich mit meinen unabweisbaren Anträgen befassen zu müssen – ja, MÜSSEN! –, ist klar. Ist mir aber auch völlig egal. 

Schließlich sind Behörden alles Mögliche – aber niemals, niemals Ihre Freunde. Von denen werden Sie bestenfalls nach Vorschrift bedient und geduldet. Auf so was wie Menschlichkeit oder Umgänglichkeit brauchen sie da erst gar nicht zu hoffen.

Das klingt schlecht?

Ist es gar nicht. Im Gegenteil.

Heißt das doch, dass Sie mit gekonnten Anträgen zwischenmenschlich nichts zertrümmern können. Weil es von vornherein nichts zu zertrümmern gibt.

Sie können also ohne Hemmungen die Allzweckwaffe namens Antrag einsetzen, ohne Angst haben zu müssen, »irgendwie noch mehr Ärger« zu bekommen. Den kriegen Sie garantiert nicht. 

Was Sie durch clevere Anträge allerdings bekommen, ist Ihr gutes Recht gegenüber Ämtern und Beamten. Das ist heute leider alles andere als eine Selbstverständlichkeit.

Und mit dem PC-Programm »AntragsManager« setzen Sie dieses gute Recht kinderleicht durch. 

Sie müssen kein Schreib- oder Juragenie sein, um wirkungsvolle Anträge zu formulieren. 

Verlassen Sie sich dabei einfach auf diese Windows-Anwendung. Die erledigt die Durchsetzung Ihrer Rechte so gut wie vollautomatisch für Sie.

Haben Sie Lust bekommen, sich die Dienste dieser App zu sichern? Dann rate ich Ihnen, schnell zu sein. 

Wolfgang Rademacher

Weitere Informationen

Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen – in geschäftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:

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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus ständigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.

Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich überleben zu können, benötigen Sie Kreativität, Fantasie und Innovationsfähigkeit. Denn mit Schema F oder überholten Erfolgsrezepten von gestern können Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Fähigkeit entwickeln, jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität abrufen zu können. Und zwar zuverlässig und bequem zugleich.

Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem überdurchschnittlichen Maß an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen spürbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen überhaupt erst mal anzunehmen.

Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie über das wertvolle Know-how verfügen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu können, von eigener Hand.

Dieses schlagkräftige Know-how für mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den über sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.

Zur Person

Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).

Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverständigen und ehrlichen Rat für Ihre finanziellen, persönlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanstößen stellt er Ihnen vor allem und das nötige Insider-Wissen für mehr geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verfügung.

Das Einzige, was Sie in seinen Büchern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand weiß wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: »Löse zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!«

Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern – trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist – durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme lösen kann, sind Sie selbst.

Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz für sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen Hörsaalweisheiten. Vielmehr gründet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberbüchern leichtverständlich für Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz persönliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend – und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem können Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.

Mit den Lösungen aus seinen Büchern können Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine geschäftliche, persönliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchschüttelt. Er weiß nur zu gut: Mitunter dauert es quälend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls öfter, als einem lieb ist.

Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.

Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr zählen: die Nackenschläge des Lebens, die er hat einstecken müssen. Und das gleich mehrfach: Private Enttäuschungen gingen Hand in Hand mit geschäftlichen Misserfolgen und mündeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, persönlichen Glücksmomente, finanziellen Durchbrüche und Schulden tilgenden Husarenstücke.

Tätigkeitsbereiche

Seine helfenden Erfahrungen schlagen sich in einem breit gefächerten Buch-Angebot nieder, in denen sich fast allen Themen finden, die das Leben schreibt. Holen Sie sich hier schnell und komfortabel das das nötige Wissen, um zu neuen Ideen für die Lösung Ihrer akuten Probleme zu kommen. Wie zum Beispiel: Rat und Hilfe (telefonische und persönliche Ratschläge); Führerschein & Autoprobleme; Beruf & Busines; Geschäftliches; Kredite; Lösungen Steuern & Finanzamt; Schulden & Insolvenz abwehren; Zwangsvollstreckung & Zwangsversteigerung abwehren; im Internet bekannt werden und wirklich Geld verdienen; Ihr gutes Recht nutzen; geistig fit & vital sein; Dynamik & Ausdauer stärken; über Motivation & Tatkraft verfügen; Schreiben & Texten & Schnelllesen; Geschenkideen & Spiel und Glück; TV-Seminare.

Die wichtigsten Ratgeber sind das millionenfach verkaufte Buch „Die Macht des Schuldners” (Der nimmt Ihnen die Angst vor Ihrem Gläubiger und bringt Sie mit ihm auf eine Augenhöhe, wenn nicht sogar höher), „Reich durch Vergleich” (Bezahlen Sie nie wieder mehr, als Sie müssen), „Finanzierungen mit und ohne SCHUFA” (So einfach kommen Sie sogar mit rabenschwarzer Bonität noch an frisches Geld), „Bekannt wie ein bunter Hund im Internet” (Ihre leicht verständliche Do-it-yourself-Anleitung für mehr Traffic und Kunden), „Rettung in der Zwangsvollstreckung” (Damit setzen Sie Gläubiger und Gerichtsvollzieher souverän schachmatt – und zwar besser als jeder noch so teure Anwalt), „Mach pleite und starte durch” (So sichern Sie Ihre rasche wirtschaftliche Wiederauferstehung nach einer Insolvenz) und „Schreib dich reich” (Profitieren Sie vom boomenden Verkauf von Wissen im Internet - und umgehen Sie die kostspieligen Fallen des klassischen Verlagswesens).

Verschaffen Sie sich den vollständigen Überblick über seine Bücher – unverbindlich und kostenlos – unter: Erfolgsonline

© Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher

Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstraße 27, 59379 Selm

Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:Software zum Download
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