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Konstruktiv mit Problemen umgehen und persönlich wachsen
Rettungsprogramme für außergewöhnliche Problemlösungen
Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus Büchern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen führen. Weiterhin erfahren Sie, ...
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wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie Lösungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden können: mit und ohne externe sogenannte Experten.
Vertrauensvoll werden Sie Möglichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen können: bei Aufgaben in persönlichen, finanziellen, kaufmännischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgefühl und Intuition zugreifen.
14.11.2024
So einfach wie der tägliche Einkauf: Mit der »Macht des Antrags« steuern Sie jede Behörde nach Belieben!
[ EXISTENZRETTEND: Schon mit einem einzigen Antrag holen Sie oft jahrelange Galgenfristen für sich heraus! ]
Also lieber gleich Feindeslob, ausgesprochen von einem meiner einst mächtigsten Gegenspieler auf geschäftlichem Terrain.
Besagter »Feind« hatte vorher zahlreiche Zwangsvollstreckungsmaßnahmen gegen mich versucht – und dabei ausnahmslos den Kürzeren gezogen. Von einem Rechtspfleger, der mich kannte, bekam er in seiner Verzweiflung schließlich den Tipp, er solle sich am besten in aller Freundschaft mit mir einigen. Das sei a) für ihn wesentlich billiger und b) für die Angestellten des Gerichts eine echte Arbeitsentlastung, weil meine Anträge sie immer tagelang von allen anderen Aufgaben abhielten.
»Mann, Sie sind brandgefährlich. Immerhin haben Sie ja immer eine Schippe Sand parat, die Sie ins Amtsgetriebe kippen können!« Dieses »Feindeslob« äußerte mein Widerpart bei seinem telefonisch vorgetragenen Schlichtungsversuch.
Und ich war ihm für seine Worte dankbar. Ehrlich. Besonders wegen des Verweises auf den genervten Rechtspfleger. Denn so hatte ich es mal wieder amtlich: Richtig gestellte schriftliche Anträge stoppen behördliche Vorgänge so abrupt und sicher wie eine Betonmauer den Flug eines Schmetterlings.
Diese »Macht des Antrags« bekam auch eine Mitarbeiterin meines Finanzamts schmerzhaft zu spüren. Wer diese Macht ausgeübt hat? Ich, natürlich.
Diese Dame war der Rechtsabteilung des Finanzamts zugeteilt und focht mit meinen Steuerangelegenheiten einen verzweifelten Herkuleskampf: Jedes Mal, wenn sie meiner Antrags-Hydra einen Kopf abgeschlagen hatte, wuchsen gleich zwei neue nach – in Form frischer Anträge. Schließlich machte ich seit einem Jahr praktisch täglich nichts anderes mehr; die Frau kam da nicht annähernd hinterher.
Als letzte verbliebene Alternative zum totalen Nervenkollaps wählte sie das Telefonat mit mir: »Bitte, Herr Rademacher!« So begann ihr flehentlicher Anruf. »Ziehen Sie doch Ihre Anträge zurück! Als Gegenleistung verzichten wir auf die steuerverbösende Forderung von 10.000 €!«
Ja, da schau her! Wenn der Fiskus freiwillig auf Geld verzichtet, müssen seine menschlichen Diener mit den Nerven völlig am Ende sein. Und tatsächlich: »Herr Rademacher«, winselte sie weiter, »Sie können ja Ihre Anträge locker aus dem Ärmel schütteln, weil Sie Ihre Argumente abrufbereit im Kopf haben. Ich hingegen muss jedes Mal erst Ihre gesamte Akte durchackern, damit ich nicht Gefahr laufe, Ihnen ein Antwortschreiben zu schicken, das Sie in null Komma nichts zerfetzen können.«
Leider Gottes, offenbarte sie mir dann noch, hätten meine Unterlagen inzwischen wahre Goliath-Ausmaße angenommen; allein die Lektüre eines einzigen Amtsvorgangs würde sie manchmal 14 Tage lang komplett beschäftigen. »Bitte, bitte, bitte, Herr Rademacher, können wir uns nicht irgendwie einigen?«
Natürlich konnten wir das. Direkt am Telefon. Und auf diese Weise hatte ich etliche tausend Euro gespart.
Diese Anekdote beweist Ihnen, dass ich Anträge keineswegs stelle, weil mir langweilig ist. Nein, Anträge bringen mir handfest was ein. Siege über behördliche Bescheide etwa. Oder Geld. Oder beides.
Beispielsweise verdanke ich der »Macht des Antrags«, dass der Fiskus im Zuge einer Steuerprüfung sage und schreibe zwei Drittel seiner Forderungen an mich streichen musste.
»Die Macht des Antrags« wiegt umso schwerer, wenn Sie bedenken, dass so ein Antrag leicht gestellt werden kann. Ganz allein von Ihnen, ohne Rechtsbeistand. Vorausgesetzt, Sie haben das richtige Wissen.
Und dieses Wissen vermittelt Ihnen nur dieser einzigartige Ratgeber!
Ein Antrag ist Ihre Rettung in höchster Behörden-Not!
Jeder korrekt gestellte Antrag wirkt auf das behördliche Getriebe wie ein Eimer Sand: Mit einem einzigen Ruck steht alles still.
Und das ist in jedem Fall gut für Sie. Selbst, wenn Sie als Behördenopfer auf verlorenem Posten stehen, holen Sie auf diese Weise zuverlässig eine mehr oder minder lange Galgenfrist heraus. Und mit »lang« meine ich Zeiträume, die sich oft in Jahren bemessen!
Warum das so ist?
Nun, nach einem höchstrichterlichen Urteil des Bundesgerichtshofs sind Staatsdiener verpflichtet, korrekt schriftlich gestellte Anträge auf jeden Fall zu bescheiden. Sie dürfen sie nicht einfach so unter den Tisch fallen lassen.
Mit anderen Worten: Beamte und andere Staatsdiener MÜSSEN auf einen Antrag von Ihnen reagieren. Und diese Reaktion kostet die Beamten auf jeden Fall viel Zeit und Mühe. Machen Sie sich diesen Umstand clever zu Nutze!
Bedenken Sie vor allen eins …
Anträge sind die einzige Sprache, die Beamte verstehen!
Vergessen Sie Ihre Angst, Anträge zu stellen.
Manche Dinge ändern sich nie – zum Glück, wie zum Beispiel eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs, die neun Jahre nach Kriegsende gefällt wurde und bis heute unverändert Gültigkeit hat.
Es geht darin um eine Option, die uns Bürgern vom Staat an die Hand gegeben wurde, um uns gegen Bürokraten und Beamte wirkungsvoll zur Wehr setzen zu können: den Antrag. Dazu stellte der BGH am 29.11.1954 fest …
»Es ist geradezu unverständlich, wie die Beamten bei der Bearbeitung der Anträge die Ansicht haben vertreten können, sie bräuchten Anträge nicht zu bescheiden. Und das in einer angemessenen Frist. Sie haben grobfahrlässig den Grundsatz missachtet, dass die Beamten nicht nur Diener des Staates, sondern auch Helfer der Staatsbürger zu sein haben. Dem geschädigten Staatsbürger kann es im Hinblick auf seine Verpflichtung zur Minderung des Schadens im Allgemeinen nicht zum Verschulden gereichen, wenn er nicht klüger ist als die Beamten und nicht den kürzesten Weg wählt.«
Diesen Richterspruch kannten Sie gar nicht? Damit sind Sie nicht allein. Ebenso wenig mit dem mangelnden Wissen darüber, dass diese BGH-Entscheidung nach wie vor vollumfänglich gültig ist.
Es ist keine große Überraschung, dass Behörden und Beamte gut damit leben können, dass dieses extrem bürgerfreundliche BGH-Urteil den eigentlichen Nutznießern so gut wie unbekannt ist. Können die Stempelschwinger doch auf diese Weise weiterhin unbehelligt arbeitsame Menschen drangsalieren, berechtigte Anliegen abschmettern und für Vater Staat Millionen, wenn nicht gar Milliarden Abgaben-Euros aus dem Volk herauspressen. Alles nur, weil sich kaum eine Bürgerin/ein Bürger ihrer/seiner Haut zu wehren weiß.
Früher ging mir das nicht anders. Aber seit ich das Stellen von Anträgen bei Behörden und Ämtern aus dem Effeff beherrsche, führe ich ein deutlich reicheres Leben – ideell und finanziell. Denn zum einen lasse ich mich von keinem widerspenstigen Beamten mehr unterbuttern. Und zum anderen überlasse ich deutschen Ämtern gerade mal so viel von meinem sauer verdienten Geld, wie unbedingt nötig ist. Keinen Cent mehr.
Natürlich hätten Staatsdiener es gerne andersrum. Aber so ein Antrag ist für einen Beamten das, was die Peitsche in der Hand des Dompteurs für einen Zirkuslöwen ist: Beamte & Co. müssen kuschen und durch den Reifen springen, ob sie wollen oder nicht. All diese Beamten, Sachbearbeiter, Richter, Polizisten und Rechtspfleger fürchten sich vor dem Moment, an dem Sie merken, wie einfach es ist, Anträge zu stellen. Weil die Beamtenschar ab diesem Zeitpunkt reichlich zu tun hat.
Denken Sie daran: Einen Antrag zu stellen ist Ihr gutes Recht. Und Sie müssen auch keineswegs nach nur einem Antrag Schluss machen. Sie können diese Art der »Beamten-Dressur« wieder und wieder praktizieren. So lange, bis die Angelegenheit in Ihrem Sinne geregelt ist.
Auch ich war nicht vor dem gefeit, was Sie höchstwahrscheinlich auch zu durchleiden haben: jede Menge Stress mit dem Finanzamt.
Mein Ärger mit diesen Herrschaften ist jedoch auf ein sehr erträgliches Maß gesunken, seit ich die Geheimwaffe »Anträge« einsetze. Unter anderem habe ich es durch Anträge geschafft, Zahlungsziele von 20 – in Worten: zwanzig! – Jahren herauszuholen. Und nach einer Betriebsprüfung haben mir Anträge geholfen, die Steuerlast, die mir aufgebrummt wurde, um sage und schreibe 65 % zu reduzieren.
Kosten reduzieren durch Anträge – das funktioniert auch bei anderen staatlichen Stellen. Sei es das Ordnungsamt, sei es die Finanzkasse, sei es eine Sozialbehörde. Das Wenigste, das ich dort durch Anträge für mich herausholen konnte, waren überaus bequeme Ratenzahlungen. Und auch so was ist bares Geld wert.
In meinem Ratgeber »Die Macht des Antrags« zeige ich Ihnen leicht verständlich und Schritt für Schritt, wie auch Sie Anträge fertigen können, die die gegnerische Behörde schachmatt setzen. Schieben Sie der behördlichen Gier nach Ihrem Geld einen Riegel vor. Um hier mal unsere Ex-Bundeskanzlerin zu zitieren: Wir schaffen das! (Indem wir Anträge schreiben, bis der Arzt kommt.)
Vergessen Sie Ihre Angst, Anträge zu stellen. In Wahrheit haben Beamte Angst vor Ihren Anträgen! Denn jeder Antrag muss bearbeitet werden (siehe BGH-Urteil), und das bedeutet jedes Mal sehr viel Mehrarbeit für Fleiß-Allergiker. Schon in normalen Zeiten ist Arbeit bei Beamten bekanntlich nicht sonderlich beliebt. Aber in Zeiten des Fachkräftemangels kriechen auch unsere Ämter personell auf dem Zahnfleisch. Da wird zu viel Mehrarbeit tödlich für die gesamte bürokratische Maschinerie.
Resultat: Ihr Antrag hat enorm gute Chancen, durchzukommen. Denn nur, wenn Sie als Bürger den Beamten nicht länger übers Stöckchen springen lassen, haben Staatsdiener endlich wieder ihre Ruhe. Und die ist ihnen heilig.
Nutzen Sie also Ihr gutes Recht und stellen Sie Anträge, Anträge, Anträge! Denn eigentlich sollten Staatsdiener Ihnen, der Bürgerin und dem Bürger, zu Diensten sein. Wie gesagt – eigentlich. Tatsächlich geht es längst andersherum.
Nutzen Sie daher die Macht des Antrags, und zwingen Sie Staatsdiener durch Anträge unerbittlich, Ihre Anliegen in Ihrem Sinne zu bescheiden.
Entdecken Sie, welch erstaunliche Macht Sie gegenüber Beamten, Staatsdienern und Behörden ausüben können: durch einen richtig formulierten Antrag. Steuern Sie mit diesem Geheim-Trick behördliche Verfahren ganz nach Ihrem Willen. Und wehren Sie sich effizient gegen Irrtümer und Fehlentscheidungen vom Amt. Eigenhändig. Einfach. Und ohne Rechtsbeistand.
Der Volksmund irrt, wenn er rät: »Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!«
Ganz im Gegenteil: Wenn Behörden, Ämter, Beamte und Staatsdiener gegen Ihre Interessen als Bürgerin oder Bürger verstoßen, sollten Sie sogar ziemlich laut werden.
Nicht unbedingt lautstark im körperlich-aggressiven Sinn. Aber eben mit einem anderen, ebenso lauten wie lauteren Mittel: dem schriftlichen Antrag.
Weil Beamte in der Regel auf normale zwischenmenschliche Kommunikation nicht reagieren, kommen Sie mit Telefonaten oder direkten Gesprächen nicht weiter, wenn Sie etwas zu regeln haben. Um eine Behörde in Ihrem Sinne zu lenken, nutzen Ihren Vokabeln wie »Bitte veranlassen Sie …« oder »Sind Sie so nett und…« also kein Stück.
Um Beamte in Ihrem Sinne ins Handeln zu bringen, benötigen Sie unbedingt einen korrekt gestellten Antrag in Schriftform.
Sobald Ihr Antrag auf dem Schreibtisch eines verbeamteten Menschen gelandet ist, MUSS er oder sie sich mit Ihren Anliegen beschäftigen. Das ist gesetzlich so vorgeschrieben.
Ihr Antrag muss auf jeden Fall beschieden werden. Daran ist nicht zu rütteln.
Er besagt, dass Beamte einen schriftlichen Antrag schnellstmöglich bescheiden MÜSSEN. Anträge untern Tisch fallen lassen und mit Nichtbeachtung strafen – das funktioniert nicht.
Und sollte sich ein Beamter dennoch dazu entschließen, genau das zu tun, können Sie ihm per Dienstaufsichtsbeschwerde gleich die Hölle heißmachen.
Wie aber stellen Sie einen schriftlichen Antrag so, dass er seine Wirkung voll und ganz entfalten kann?
Genau das erfahren Sie, wenn Sie meinen Ratgeber »Die Macht des Antrags« lesen. Er zeigt Ihnen Schritt für Schritt, welche unverzichtbaren Schlüsselwörter Ihr schriftlicher Antrag enthalten muss, damit er rechtliche Gültigkeit erlangt – und damit seine volle Durchsetzungskraft.
Aber keine Angst: Das klingt schwieriger, als es ist.
Tatsächlich benötigen Sie für Ihren schriftlichen Antrag weder einen Notar noch einen Rechtsanwalt. Im Gegenteil: Den Antrag können Sie ganz alleine schreiben. Schriftstellerische Fähigkeiten benötigen Sie dazu keinesfalls.
Alles, was Sie dazu an Formulierungs-Know-how brauchen, liefert Ihnen mein Buch. Und das, wie immer bei mir, ganz leichtverständlich.
Es ist wie stets im Leben: Wenn man’s einmal weiß, ist es ganz einfach.
Mein Antragswissen funktioniert nachweislich!
Das wird Ihnen jener Steuerberater bestätigen, der mich mal im Namen eines seiner Klienten kontaktiert hatte.
Etliche zehntausend Euro wollte das Finanzamt von diesem »Steuerpflichtigen« haben. Der aber sah die Sache ganz anders, wusste aber angesichts der behördlichen Drohungen weder ein noch aus.
Ob ich nicht einen Rat wisse, fragt mich sein Steuerberater.
»Stellen Sie doch einen Antrag auf eine ›technische Aufstellung‹«, gab ich zur Auskunft. »Denn so gut wie kein Beamter weiß, wie man die korrekt aufstellt.«
»Und wie stelle ich so einen Antrag?«, kam vom anderen Ende der Leitung kleinlaut zurück.
Also legte ich dem Steuerberater auseinander, wie ein korrekter schriftlicher Antrag beim Finanzamt auszusehen hat.
Der Experte folgte meinem Rat – und staunte nicht schlecht, dass er bereits mit diesem allerersten Antrag die komplette Amtsmaschinerie zum Stillstand bringen konnte.
Dieses Resultat erfreute ihn so sehr, dass er gleich noch einige Anträge nachlegte. Die erfreuliche Bilanz seines Antrags-Trommelfeuers: Er konnte damit sage und schreibe 80.000 € Steuerersparnis für seinen Kunden herausholen.
Den Trick namens »Antrag auf technische Aufstellung« habe er bis dato nicht gekannt, räumte er später bei einem Telefonat mit mir ein. »Und dass, obwohl ich vier Jahrzehnte als Steuerberater aktiv bin. Aber so was bringt einem keiner bei. Weder bei der regulären Ausbildung, noch bei Weiterbildungskursen. Dabei sollte jeder aus unserer Branche über diesen sagenhaften Kunstgriff Bescheid wissen.«
Und ich füge hinzu: Nicht nur die Zunft der Steuerberater sollte wissen, wie man schlagkräftige Anträge formuliert. Vielmehr nützt dieses Wissen jeder und jedem, die oder der sich mit Finanzbehörden, Ämtern und sonstigen Behörden herumschlagen muss. Sprich …
Dieses Wissen ist für Sie so wichtig wie die Beherrschung des kleinen Einmaleins!
Ich habe etliche Konfrontationen mit deutschen Ämtern und Behörden ausgetragen; teilweise tue ich das noch immer.
Und kein anderes Werkzeug hat sich in all den Jahren als so effektiv herausgestellt wie der schriftliche Antrag.
So ein Antrag erspart Ihnen Ärger, Mühe, Zeit und jede Menge Geld. Gute Gründe, wie ich finde, um diesen Ratgeber noch in dieser Minute zu bestellen und all seine Vorteile sofort zu nutzen …
Roland Schäfer, Bürgermeister einer ostwestfälischen städtebaulichen Totalentgleisung namens Bergkamen, hat es auf seiner Website auf den Punkt gebracht: »Wenn jemand in einer Behörde unverzichtbar ist, dann ist diese Behörde falsch organisiert.«
Was bei Auseinandersetzungen mit Behörden indes tatsächlich unverzichtbar ist, ist die Macht des Antrags. Und zwar in jeder Hinsicht, [Anrede–im–Text].
Sie brauchen dieses Wissen, damit Sie bei den unvermeidlichen Auseinandersetzungen mit deutschen Behörden nicht den Kürzeren ziehen. Denn bei Beamten hilft kein Betteln oder Flehen, wenn Sie Ihre rechte durchsetzen wollen.
Das Einzige, was wirklich hilft, ist ein schriftlicher Antrag.
Bestellen Sie daher »Die Macht des Antrags« ganz formlos und ganz schnell. Denn der aktuelle Sparpreis dafür ist schon bald wieder Geschichte. Greifen Sie also zu, solange der Preis noch so heiß ist!
für Beamte sind Sie kein Mensch, sondern nur eine Akte. Staatsdiener nehmen diese Mehrarbeit überhaupt nicht persönlich. Die sind einfach nur davon zermürbt, dass die Rechtslage in Deutschland den Antragsweg derart bürgerfreundlich gestaltet hat.
Also, seien Sie so frei, und holen Sie sich »Die Macht des Antrags«. Im Moment gilt ein attraktiver Sparpreis, der aber in einer Woche verfällt. Halten Sie sich deshalb nicht zurück, und klicken Sie sofort den Bestelllink!
»Die Geschichte der Freiheit ist eine Geschichte der Begrenzung der Regierungsgewalt«, erklärte der amerikanische Wissenschaftler und Politiker Thomas Woodrow Wilson (1856 bis 1924). In diesem Sinne sollten Sie voranschreiten und widerspenstigen Behörden ordentlich auf die Finger klopfen, lieber Leser. Denn nichts ist wichtiger als Ihre Freiheit. Auch Ihre Freiheit, sich nicht länger von Ämtern und Behörden verknechten lassen zu müssen.
Weitere Informationen
Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen – in geschäftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:
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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus ständigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.
Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich überleben zu können, benötigen Sie Kreativität, Fantasie und Innovationsfähigkeit. Denn mit Schema F oder überholten Erfolgsrezepten von gestern können Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.
Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Fähigkeit entwickeln, jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität abrufen zu können. Und zwar zuverlässig und bequem zugleich.
Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem überdurchschnittlichen Maß an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen spürbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen überhaupt erst mal anzunehmen.
Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie über das wertvolle Know-how verfügen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu können, von eigener Hand.
Dieses schlagkräftige Know-how für mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den über sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.
Zur Person
Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).
Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverständigen und ehrlichen Rat für Ihre finanziellen, persönlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanstößen stellt er Ihnen vor allem und das nötige Insider-Wissen für mehr geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verfügung.
Das Einzige, was Sie in seinen Büchern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand weiß wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: »Löse zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!«
Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern – trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist – durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme lösen kann, sind Sie selbst.
Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz für sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen Hörsaalweisheiten. Vielmehr gründet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberbüchern leichtverständlich für Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz persönliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend – und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem können Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.
Mit den Lösungen aus seinen Büchern können Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine geschäftliche, persönliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchschüttelt. Er weiß nur zu gut: Mitunter dauert es quälend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls öfter, als einem lieb ist.
Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.
Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr zählen: die Nackenschläge des Lebens, die er hat einstecken müssen. Und das gleich mehrfach: Private Enttäuschungen gingen Hand in Hand mit geschäftlichen Misserfolgen und mündeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, persönlichen Glücksmomente, finanziellen Durchbrüche und Schulden tilgenden Husarenstücke.
Tätigkeitsbereiche
Seine helfenden Erfahrungen schlagen sich in einem breit gefächerten Buch-Angebot nieder, in denen sich fast allen Themen finden, die das Leben schreibt. Holen Sie sich hier schnell und komfortabel das das nötige Wissen, um zu neuen Ideen für die Lösung Ihrer akuten Probleme zu kommen. Wie zum Beispiel: Rat und Hilfe (telefonische und persönliche Ratschläge); Führerschein & Autoprobleme; Beruf & Busines; Geschäftliches; Kredite; Lösungen Steuern & Finanzamt; Schulden & Insolvenz abwehren; Zwangsvollstreckung & Zwangsversteigerung abwehren; im Internet bekannt werden und wirklich Geld verdienen; Ihr gutes Recht nutzen; geistig fit & vital sein; Dynamik & Ausdauer stärken; über Motivation & Tatkraft verfügen; Schreiben & Texten & Schnelllesen; Geschenkideen & Spiel und Glück; TV-Seminare.
Die wichtigsten Ratgeber sind das millionenfach verkaufte Buch „Die Macht des Schuldners” (Der nimmt Ihnen die Angst vor Ihrem Gläubiger und bringt Sie mit ihm auf eine Augenhöhe, wenn nicht sogar höher), „Reich durch Vergleich” (Bezahlen Sie nie wieder mehr, als Sie müssen), „Finanzierungen mit und ohne SCHUFA” (So einfach kommen Sie sogar mit rabenschwarzer Bonität noch an frisches Geld), „Bekannt wie ein bunter Hund im Internet” (Ihre leicht verständliche Do-it-yourself-Anleitung für mehr Traffic und Kunden), „Rettung in der Zwangsvollstreckung” (Damit setzen Sie Gläubiger und Gerichtsvollzieher souverän schachmatt – und zwar besser als jeder noch so teure Anwalt), „Mach pleite und starte durch” (So sichern Sie Ihre rasche wirtschaftliche Wiederauferstehung nach einer Insolvenz) und „Schreib dich reich” (Profitieren Sie vom boomenden Verkauf von Wissen im Internet - und umgehen Sie die kostspieligen Fallen des klassischen Verlagswesens).
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© Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher
Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstraße 27, 59379 Selm
Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:Gebundenes Buch DIN A4
Großformat 32 x 22 cm, mit kostenloser CD-ROM
ISBN:978-3-935599-68-9
Autor:
Wolfgang Rademacher
Ausführung:
Gebundenes Buch DIN A4
Großformat 32 x 22 cm, mit kostenloser CD-ROM
ISBN:
978-3-935599-68-9
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