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Wolfgang Rademacher

Konstruktiv mit Problemen umgehen und persönlich wachsen

Rettungsprogramme für außergewöhnliche Problemlösungen

Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus Büchern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen führen. Weiterhin erfahren Sie, ...

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wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie Lösungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden können: mit und ohne externe sogenannte Experten.

Vertrauensvoll werden Sie Möglichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen können: bei Aufgaben in persönlichen, finanziellen, kaufmännischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgefühl und Intuition zugreifen.

31.10.2024

Ihre Macht: Ämter und Behörden zum Handeln bringen

Ihre Macht: Ämter und Behörden in die Spur bringen

Entdecken Sie, welch erstaunliche Macht Sie gegenüber Beamten, Staatsdienern und Behörden ausüben können: durch einen richtig formulierten Antrag. Steuern Sie mit diesem Geheim-Trick behördliche Verfahren ganz nach Ihrem Willen. Und wehren Sie sich effizient gegen Irrtümer und Fehlentscheidungen vom Amt. Eigenhändig. Einfach. Und ohne Rechtsbeistand.

Der Volksmund irrt, wenn er rät: »Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!«

Ganz im Gegenteil: Wenn Behörden, Ämter, Beamte und Staatsdiener gegen Ihre Interessen als Bürgerin oder Bürger verstoßen, sollten Sie sogar ziemlich laut werden. 

Nicht unbedingt lautstark im körperlich-aggressiven Sinn. Aber eben mit einem anderen, ebenso lauten wie lauteren Mittel: dem schriftlichen Antrag.

Weil Beamte in der Regel auf normale zwischenmenschliche Kommunikation nicht reagieren, kommen Sie mit Telefonaten oder direkten Gesprächen nicht weiter, wenn Sie etwas zu regeln haben. Um eine Behörde in Ihrem Sinne zu lenken, nutzen Ihren Vokabeln wie »Bitte veranlassen Sie …« oder »Sind Sie so nett und…« also kein Stück.

Um Beamte in Ihrem Sinne ins Handeln zu bringen, benötigen Sie unbedingt einen korrekt gestellten Antrag in Schriftform.

Sobald Ihr Antrag auf dem Schreibtisch eines verbeamteten Menschen gelandet ist, MUSS er oder sie sich mit Ihren Anliegen beschäftigen. Das ist gesetzlich so vorgeschrieben. 

Ihr Antrag muss auf jeden Fall beschieden werden. Daran ist nicht zu rütteln.

  1. Wenn Ihr Antrag positiv beschieden wird – prima. Dann haben Sie ja, was Sie wollten.
  2. Falls er abgelehnt wird, stehen Ihnen zahlreiche Beschwerdewege offen – einschließlich der Dienstaufsichtsbeschwerde. So haben Sie gute Chancen, dass Ihr Antrag im zweiten oder dritten Anlauf doch noch durchgeht. Hartnäckigkeit zahlt sich hier für Sie aus. Schließlich wollen Beamte vor allem eins: Ihre Akte vom Tisch und Ruhe haben.
  3. Indem Sie einen schriftlichen Antrag stellen, können Sie sich auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs berufen. Dieser Richterspruch aus dem Jahr 1954 hat nach wie vor Gültigkeit. 

Er besagt, dass Beamte einen schriftlichen Antrag schnellstmöglich bescheiden MÜSSEN. Anträge untern Tisch fallen lassen und mit Nichtbeachtung strafen – das funktioniert nicht.

Und sollte sich ein Beamter dennoch dazu entschließen, genau das zu tun, können Sie ihm per Dienstaufsichtsbeschwerde gleich die Hölle heißmachen.

Wie aber stellen Sie einen schriftlichen Antrag so, dass er seine Wirkung voll und ganz entfalten kann?

Genau das erfahren Sie, wenn Sie meinen Ratgeber »Die Macht des Antrags« lesen. Er zeigt Ihnen Schritt für Schritt, welche unverzichtbaren Schlüsselwörter Ihr schriftlicher Antrag enthalten muss, damit er rechtliche Gültigkeit erlangt – und damit seine volle Durchsetzungskraft.

Aber keine Angst: Das klingt schwieriger, als es ist. 

Tatsächlich benötigen Sie für Ihren schriftlichen Antrag weder einen Notar noch einen Rechtsanwalt. Im Gegenteil: Den Antrag können Sie ganz alleine schreiben. Schriftstellerische Fähigkeiten benötigen Sie dazu keinesfalls.

Alles, was Sie dazu an Formulierungs-Know-how brauchen, liefert Ihnen mein Buch. Und das, wie immer bei mir, ganz leichtverständlich.

Es ist wie stets im Leben: Wenn man’s einmal weiß, ist es ganz einfach.

Mein Antragswissen funktioniert nachweislich!

Das wird Ihnen jener Steuerberater bestätigen, der mich mal im Namen eines seiner Klienten kontaktiert hatte.

Etliche zehntausend Euro wollte das Finanzamt von diesem »Steuerpflichtigen« haben. Der aber sah die Sache ganz anders, wusste aber angesichts der behördlichen Drohungen weder ein noch aus.

Ob ich nicht einen Rat wisse, fragt mich sein Steuerberater.

»Stellen Sie doch einen Antrag auf eine ›technische Aufstellung‹«, gab ich zur Auskunft. »Denn so gut wie kein Beamter weiß, wie man die korrekt aufstellt.«

»Und wie stelle ich so einen Antrag?«, kam vom anderen Ende der Leitung kleinlaut zurück.

Also legte ich dem Steuerberater auseinander, wie ein korrekter schriftlicher Antrag beim Finanzamt auszusehen hat.

Der Experte folgte meinem Rat – und staunte nicht schlecht, dass er bereits mit diesem allerersten Antrag die komplette Amtsmaschinerie zum Stillstand bringen konnte.

Dieses Resultat erfreute ihn so sehr, dass er gleich noch einige Anträge nachlegte. Die erfreuliche Bilanz seines Antrags-Trommelfeuers: Er konnte damit sage und schreibe 80.000 € Steuerersparnis für seinen Kunden herausholen.

Den Trick namens »Antrag auf technische Aufstellung« habe er bis dato nicht gekannt, räumte er später bei einem Telefonat mit mir ein. »Und dass, obwohl ich vier Jahrzehnte als Steuerberater aktiv bin. Aber so was bringt einem keiner bei. Weder bei der regulären Ausbildung, noch bei Weiterbildungskursen. Dabei sollte jeder aus unserer Branche über diesen sagenhaften Kunstgriff Bescheid wissen.«

Und ich füge hinzu: Nicht nur die Zunft der Steuerberater sollte wissen, wie man schlagkräftige Anträge formuliert. Vielmehr nützt dieses Wissen jeder und jedem, die oder der sich mit Finanzbehörden, Ämtern und sonstigen Behörden herumschlagen muss. Sprich …

Dieses Wissen ist für Sie so wichtig wie die Beherrschung des kleinen Einmaleins!

Ich habe etliche Konfrontationen mit deutschen Ämtern und Behörden ausgetragen; teilweise tue ich das noch immer.

Und kein anderes Werkzeug hat sich in all den Jahren als so effektiv herausgestellt wie der schriftliche Antrag.

So ein Antrag erspart Ihnen Ärger, Mühe, Zeit und jede Menge Geld. Gute Gründe, wie ich finde, um diesen Ratgeber noch in dieser Minute zu bestellen und all seine Vorteile sofort zu nutzen …

  • ÜBERLEGENHEIT: Per Antrag bringen Sie Beamte, Behördenmitarbeiter, Staatsdiener, Richter und Rechtspfleger, Polizisten etc. pp. unweigerlich dazu, sich mit Ihrer Angelegenheit zu beschäftigen. Und zwar so lange, bis sie geregelt worden ist:  in Ihrem Sinne. Lernen Sie, wie einfach Sie sich gegenüber hochnäsigen Beamten durchsetzen können.
  • GERECHTIGKEIT: Wussten Sie, dass deutsche Finanzämter »von ganz oben« dazu angehalten werden, Steuerbescheide generell deutlich zu hoch auszustellen? Gegen diesen chronischen Rechtsbruch durch den betrügerischen deutschen Fiskus können Sie sich nur durch eigene Anträge wehren. Zahlreiche Rückmeldungen aus meinem Kundenkreis zeigen mir, dass das funktioniert. Schenken Sie dem maroden deutschen Staat keinen Cent Geld – holen Sie sich (zurück), was Ihnen zusteht. Per Antrag!
  • SICHERHEIT: Droht Ihnen die finanzielle Luft auszugehen? Halten Sie sich durch richtig formulierte Anträge monate- oder sogar jahrelang finanzamtliche Zugriffe legal vom Leib.
  • SELBSTBESTIMMUNG: Beamte haben gefälligst Ihnen zu dienen, nicht umgekehrt. Zeigen Sie bornierten Staatsdienern, dass Sie als Bürgerin oder Bürger bestimmen, wo es langgeht. Per Antrag lenken Sie jeden Schritt eines Amtsstubenbewohners wie durch einen unsichtbaren Puppendraht.
  • GRATISGESCHENKE: Alle Werkzeuge und wertvolle Muster-Antragstexte erhalten Sie kostenlos auf CD-ROM oder im Download-Paketset

Roland Schäfer, Bürgermeister einer ostwestfälischen städtebaulichen Totalentgleisung namens Bergkamen, hat es auf seiner Website auf den Punkt gebracht: »Wenn jemand in einer Behörde unverzichtbar ist, dann ist diese Behörde falsch organisiert.«

Was bei Auseinandersetzungen mit Behörden indes tatsächlich unverzichtbar ist, ist die Macht des Antrags

Lieber Leser

»Einmal Sand ins Getriebe zum Mitnehmen, bitte!«

So einfach wie der tägliche Einkauf: Mit der »Macht des Antrags« steuern Sie jede Behörde nach Belieben!

[EXISTENZRETTEND: Schon mit einem einzigen Antrag holen Sie sich von der Gegenseite Respekt und sehr oft jahrelange Galgenfristen in Ihren Verfahren für sich heraus!] 

Eigenlob stinkt. 

Freundeslob hinkt. 

Feindeslob winkt.

Also lieber gleich Feindeslob, ausgesprochen von einem meiner einst mächtigsten Gegenspieler auf geschäftlichem Terrain.

Besagter »Feind« hatte vorher zahlreiche Zwangsvollstreckungsmaßnahmen gegen mich versucht – und dabei ausnahmslos den Kürzeren gezogen. Von einem Rechtspfleger, der mich kannte, bekam er in seiner Verzweiflung schließlich den Tipp, er solle sich am besten in aller Freundschaft mit mir einigen. Das sei a) für ihn wesentlich billiger und b) für die Angestellten des Gerichts eine echte Arbeitsentlastung, weil meine Anträge sie immer tagelang von allen anderen Aufgaben abhielten.

»Mann, Sie sind brandgefährlich. Immerhin haben Sie ja immer eine Handvoll Sand parat, die Sie ins Amtsgetriebe kippen können!« Dieses »Feindeslob« äußerte mein Widerpart bei seinem telefonisch vorgetragenen Schlichtungsversuch. 

Und ich war ihm für seine Worte dankbar. Ehrlich. Besonders wegen des Verweises auf den genervten Rechtspfleger. Denn so hatte ich es mal wieder amtlich: Richtig gestellte schriftliche Anträge stoppen behördliche Vorgänge so abrupt und sicher wie eine Betonmauer den Flug eines Schmetterlings.

Diese »Macht des Antrags« bekam auch eine Mitarbeiterin meines Finanzamts schmerzhaft zu spüren. Wer diese Macht ausgeübt hat? Ich, natürlich.

Diese Dame war der Rechtsabteilung des Finanzamts zugeteilt und focht mit meinen Steuerangelegenheiten einen verzweifelten Herkuleskampf: Jedes Mal, wenn sie meiner Antrags-Hydra einen Kopf abgeschlagen hatte, wuchsen gleich zwei neue nach – in Form frischer Anträge. Schließlich machte ich seit einem Jahr praktisch täglich nichts anderes mehr; die Frau kam da nicht annähernd hinterher.

Als letzte verbliebene Alternative zum totalen Nervenkollaps wählte sie das Telefonat mit mir: »Bitte, Herr Rademacher!« So begann ihr flehentlicher Anruf. »Ziehen Sie doch Ihre Anträge zurück! Als Gegenleistung verzichten wir auf die steuerverbösende Forderung von 10.000 €!«

Ja, da schau her! Wenn der Fiskus freiwillig auf Geld verzichtet, müssen seine menschlichen Diener mit den Nerven völlig am Ende sein. Und tatsächlich: »Herr Rademacher«, winselte sie weiter, »Sie können ja Ihre Anträge locker aus dem Ärmel schütteln, weil Sie Ihre Argumente abrufbereit im Kopf haben. Ich hingegen muss jedes Mal erst Ihre gesamte Akte durchackern, damit ich nicht Gefahr laufe, Ihnen ein Antwortschreiben zu schicken, das Sie in null Komma nichts zerfetzen können.« 

Leider Gottes, offenbarte sie mir dann noch, hätten meine Unterlagen inzwischen wahre Goliath-Ausmaße angenommen; allein die Lektüre eines einzigen Amtsvorgangs würde sie manchmal 14 Tage lang komplett beschäftigen. »Bitte, bitte, bitte, Herr Rademacher, können wir uns nicht irgendwie einigen?«

Natürlich konnten wir das. Direkt am Telefon. Und auf diese Weise hatte ich etliche tausend Euro gespart.

Diese Anekdote beweist Ihnen, dass ich Anträge keineswegs stelle, weil mir langweilig ist. Nein, Anträge bringen mir handfest was ein. Siege über behördliche Bescheide etwa. Oder Geld. Oder beides.

Beispielsweise verdanke ich der »Macht des Antrags«, dass der Fiskus im Zuge einer Steuerprüfung sage und schreibe zwei Drittel seiner Forderungen an mich streichen musste.

»Die Macht des Antrags« wiegt umso schwerer, wenn Sie bedenken, dass so ein Antrag leicht gestellt werden kann. Ganz allein von Ihnen, ohne Rechtsbeistand. Vorausgesetzt, Sie haben das richtige Wissen. 

Und dieses Wissen vermittelt Ihnen nur dieser einzigartige Ratgeber!

Lieber Leser

Ein Antrag ist Ihre Rettung in höchster Behörden-Not!

Jeder korrekt gestellte Antrag wirkt auf das behördliche Getriebe wie eine Handvoll Sand: Mit einem einzigen Ruck steht alles still.

Und das ist in jedem Fall gut für Sie. Selbst, wenn Sie als Behördenopfer auf verlorenem Posten stehen, holen Sie auf diese Weise zuverlässig eine mehr oder minder lange Galgenfrist heraus. Und mit »lang« meine ich Zeiträume, die sich oft in Jahren bemessen!

Warum das so ist?

Nun, nach einem höchstrichterlichen Urteil des Bundesgerichtshofs sind Staatsdiener verpflichtet, korrekt schriftlich gestellte Anträge auf jeden Fall zu bescheiden. Sie dürfen sie nicht einfach so unter den Tisch fallen lassen.

Mit anderen Worten: Beamte und andere Staatsdiener MÜSSEN auf einen Antrag von Ihnen reagieren. Und diese Reaktion kostet die Beamten auf jeden Fall viel Zeit und Mühe. Machen Sie sich diesen Umstand clever zu Nutze!

Bedenken Sie vor allen eins …

Anträge sind die einzige Sprache, die Beamte verstehen!

Traurig, aber wahr: Beamte sind ein Staat im Staate. Bürgerfeindlich, abgehoben, wirklichkeitsfremd – so benehmen sich Deutschlands Staatsdiener. Zumindest die meisten davon.

Ausdruck dieses Elitedenkens ist die Tatsache, dass Sie mit Beamten nicht wirklich reden können. Natürlich können Sie das Gespräch mit denen suchen. Aber in Alltagssprache geführt, wird diese Vorsprache nicht viel bringen.

Nein, wenn Sie bei denen wirklich etwas erreichen wollen, sind Sie gezwungen, Behördenvorgänge per schriftlichem Antrag in Gang zu setzen und zu steuern. Weil nur ein Antrag einen Beamten zwingen kann, ins Handeln zu kommen. Bloßes Bitten oder Betteln nutzt Ihnen hingegen nichts.

Sparen Sie also Ihre Energie. Verschwenden Sie sie nicht mit normaler, sprich: zwischenmenschlicher Kommunikation. Fokussieren sie sich lieber, indem Sie »Die Macht des Antrags« einsetzen.

Lösen Sie mit so einem schriftlichen Antrag bei den Behördenmitarbeitern Freude aus? Natürlich nicht. Beamte & Co. hätten es viel lieber, dass Sie als Bürgerin und Bürger naiv auf die Wirkung der normalen Kommunikation vertrauen würden. Denn Normalsprache dürfen Staatsdiener getrost ignorieren.

Da sie aber auf einen Antrag reagieren MÜSSEN, bringt so ein Schriftstück den gewohnten »Arbeits«-Alltag im Amtszimmer gehörig durcheinander. Und je mehr Anträge es sind, die sich auf dem Schreibtisch eines Beamten türmen, desto größer wird auch das Arbeitspensum, das er zusätzlich (!) abzuarbeiten hat. Eher früher als später hat der Staatsdiener dazu keine Lust mehr – und entscheidet sich daher, Ihrem Willen nachzugeben. Damit endlich wieder Ruhe einkehrt im Amtsbetrieb.

Dass diese Methode bestens funktioniert, sehen Sie an den Reaktionen des eingangs erwähnten Rechtspflegers und der Finanzbeamtin. Es geht also nicht vordringlich darum, ob Ihr Antrag berechtigt ist oder Erfolgsaussichten hat. Das ist nebensächlich.

Die hauptsächliche Wirkung eines solchen Antrags liegt in seinem Potenzial als ausbremsende Störquelle.

Im Handumdrehen werden Sie so zum Stachel im Fleisch des Behördenapparats. Und die schmerzhafte Wirkung eines solch chronischen Pieksers hört aus Sicht der Beamten erst auf, wenn der Antrag beschieden worden ist.

Der Vorteil für Sie als Bürgerin oder Bürger dabei: Gegen einen abgelehnten Antrag können Sie vorgehen – ebenfalls per Antrag. So ist es ganz einfach, den Staatsdienern immer eine Nasenlänge voraus zu sein und ihnen so sehr auf den Wecker zu fallen, dass sie schon aus lauter Frust Partei für Sie ergreifen und Ihrem Ansinnen zustimmen.

Ziel erreicht!

Keine Angst vorm Antragstellen!

Ich kann verstehen, dass Sie zögerlich sind: Vergrößern Sie mit zu einem Antrag der nicht den Ärger, den Sie mit Behörden haben?

Ganz und gar nicht. Denn für Beamte sind Sie kein Mensch, sondern nur eine Akte. Staatsdiener nehmen diese Mehrarbeit überhaupt nicht persönlich. Die sind einfach nur davon zermürbt, dass die Rechtslage in Deutschland den Antragsweg derart bürgerfreundlich gestaltet hat.

Ich weise Sie Schritt für Schritt in die Kunst des Antragstellens ein!

Obwohl – eine Kunst ist es wirklich nicht, einen Antrag korrekt zu stellen. 

Klar, Sie müssen einige Formalien beachten, aber die stelle ich Ihnen in meinem Ratgeber ausführlich vor. Beispielsweise gebe ich Ihnen wertvolle Tipps zur Formulierung der »Begründung«. Denn ein Antrag ohne Begründung ist wie Dick ohne Doof – eben einfach unvollständig und unwirksam.

Aber keine Angst: Auch so eine Begründung ist kein Hexenwerk, wenn Sie meine vielen Tipps und Ratschläge aus dem Buch »Die Macht des Antrags« befolgen. Wie in all meinen Büchern vermeide ich jedes Fachchinesisch. Sie müssen einfach nur Schritt für Schritt das nachmachen, was ich Ihnen als leicht umsetzbare Blaupause an die Hand gebe.

Holen Sie sich »Die Macht des Antrags« noch heute, und stoppen Sie damit Behördenwillkür und die fatalen Folgen fehlerhafter Bescheide …

  • Sie werden auf Dauer jedem Behördenapparat überlegen: Per Antrag können Sie jeden Beamten dazu bringen, dass er sich so lange mit Ihrer Angelegenheit beschäftigen muss, bis es ihm zu bunt wird und er sich notgedrungen zu Ihren Gunsten entscheidet.
  • Sie lassen sich von keiner Amtswillkür mehr unterkriegen: Behördliche Falschbescheide häufen sich – aber mit diesem Wissen können Sie jeden Bescheid kinderleicht aushebeln.
  • Sie steigern Ihre Existenzsicherheit: Sobald das Finanzamt seine Drohkulisse gegen Sie aufgebaut, können Sie sich per Antrag lange Galgenfristen sichern und vor amtlichen Zugriffen schützen – oftmals auf Jahre hinaus.
  • Sie erhöhen Ihre Lebensqualität: Lassen Sie sich nicht länger von Behörden vorschreiben, wie Sie Ihr Leben zu gestalten haben. Mit diesem Know-how sind Sie es, die oder der das Heft des Handelns in der Hand hält.
  • Halten Sie renitente Beamte auf Distanz: Auch wenn immer mehr Staatsdiener sich wie Gutsherren aufführen – mit der »Macht des Antrags« stutzen Sie ihnen die Krallen. Im Handumdrehen!

 »Die Geschichte der Freiheit ist eine Geschichte der Begrenzung der Regierungsgewalt«, erklärte der amerikanische  Wissenschaftler und Politiker Thomas Woodrow Wilson (1856 bis 1924). In diesem Sinne sollten Sie voranschreiten und widerspenstigen Behörden ordentlich auf die Finger klopfen, lieber Leser. Denn nichts ist wichtiger als Ihre Freiheit. Auch Ihre Freiheit, sich nicht länger von Ämtern und Behörden verknechten lassen zu müssen.

Also, seien Sie so frei, und holen Sie sich »Die Macht des Antrags«.

Wolfgang Rademacher

Weitere Informationen

Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen – in geschäftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:

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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus ständigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.

Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich überleben zu können, benötigen Sie Kreativität, Fantasie und Innovationsfähigkeit. Denn mit Schema F oder überholten Erfolgsrezepten von gestern können Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Fähigkeit entwickeln, jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität abrufen zu können. Und zwar zuverlässig und bequem zugleich.

Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem überdurchschnittlichen Maß an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen spürbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen überhaupt erst mal anzunehmen.

Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie über das wertvolle Know-how verfügen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu können, von eigener Hand.

Dieses schlagkräftige Know-how für mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den über sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.

Zur Person

Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).

Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverständigen und ehrlichen Rat für Ihre finanziellen, persönlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanstößen stellt er Ihnen vor allem und das nötige Insider-Wissen für mehr geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verfügung.

Das Einzige, was Sie in seinen Büchern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand weiß wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: »Löse zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!«

Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern – trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist – durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme lösen kann, sind Sie selbst.

Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz für sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen Hörsaalweisheiten. Vielmehr gründet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberbüchern leichtverständlich für Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz persönliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend – und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem können Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.

Mit den Lösungen aus seinen Büchern können Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine geschäftliche, persönliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchschüttelt. Er weiß nur zu gut: Mitunter dauert es quälend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls öfter, als einem lieb ist.

Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.

Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr zählen: die Nackenschläge des Lebens, die er hat einstecken müssen. Und das gleich mehrfach: Private Enttäuschungen gingen Hand in Hand mit geschäftlichen Misserfolgen und mündeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, persönlichen Glücksmomente, finanziellen Durchbrüche und Schulden tilgenden Husarenstücke.

Tätigkeitsbereiche

Seine helfenden Erfahrungen schlagen sich in einem breit gefächerten Buch-Angebot nieder, in denen sich fast allen Themen finden, die das Leben schreibt. Holen Sie sich hier schnell und komfortabel das das nötige Wissen, um zu neuen Ideen für die Lösung Ihrer akuten Probleme zu kommen. Wie zum Beispiel: Rat und Hilfe (telefonische und persönliche Ratschläge); Führerschein & Autoprobleme; Beruf & Busines; Geschäftliches; Kredite; Lösungen Steuern & Finanzamt; Schulden & Insolvenz abwehren; Zwangsvollstreckung & Zwangsversteigerung abwehren; im Internet bekannt werden und wirklich Geld verdienen; Ihr gutes Recht nutzen; geistig fit & vital sein; Dynamik & Ausdauer stärken; über Motivation & Tatkraft verfügen; Schreiben & Texten & Schnelllesen; Geschenkideen & Spiel und Glück; TV-Seminare.

Die wichtigsten Ratgeber sind das millionenfach verkaufte Buch „Die Macht des Schuldners” (Der nimmt Ihnen die Angst vor Ihrem Gläubiger und bringt Sie mit ihm auf eine Augenhöhe, wenn nicht sogar höher), „Reich durch Vergleich” (Bezahlen Sie nie wieder mehr, als Sie müssen), „Finanzierungen mit und ohne SCHUFA” (So einfach kommen Sie sogar mit rabenschwarzer Bonität noch an frisches Geld), „Bekannt wie ein bunter Hund im Internet” (Ihre leicht verständliche Do-it-yourself-Anleitung für mehr Traffic und Kunden), „Rettung in der Zwangsvollstreckung” (Damit setzen Sie Gläubiger und Gerichtsvollzieher souverän schachmatt – und zwar besser als jeder noch so teure Anwalt), „Mach pleite und starte durch” (So sichern Sie Ihre rasche wirtschaftliche Wiederauferstehung nach einer Insolvenz) und „Schreib dich reich” (Profitieren Sie vom boomenden Verkauf von Wissen im Internet - und umgehen Sie die kostspieligen Fallen des klassischen Verlagswesens).

Verschaffen Sie sich den vollständigen Überblick über seine Bücher – unverbindlich und kostenlos – unter: Erfolgsonline

© Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher

Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstraße 27, 59379 Selm

Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:Gebundenes Buch DIN A4
 Großformat 32 x 22 cm, mit kostenloser CD-ROM
ISBN:978-3-935599-68-9

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