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Konstruktiv mit Problemen umgehen und persönlich wachsen
Rettungsprogramme für außergewöhnliche Problemlösungen
Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus Büchern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen führen. Weiterhin erfahren Sie, ...
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wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie Lösungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden können: mit und ohne externe sogenannte Experten.
Vertrauensvoll werden Sie Möglichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen können: bei Aufgaben in persönlichen, finanziellen, kaufmännischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgefühl und Intuition zugreifen.
04.08.2024
Das Wichtigste für Betroffen in der Zwangsvollstreckung ist, dass Sie Ihre Ansichten ändern müssen, damit das Pfändungsproblem aus der Welt geschafft wird. Und diese Techniken mache ich mit meinem praxisbewährten Wissen!
Zwei Dinge können äußerst hässlich sein: Opfer einer Zwangsvollstreckung zu sein. Oder deren Betreiber. Letztgenanntes aber nur, wenn Schuldner meinen Ratgeber gelesen und sich perfekt vor Zwangsvollstreckungen geschützt haben.
Zwangsvollstreckungen sind kein Spaß? Stimmt.
Aber diese Einschätzung lässt sich weiter auslegen, als man gemeinhin glaubt. Denn mit den richtigen Strategien schaffen Sie es, dass auch den Betreibern einer Zwangsvollstreckung das Lachen rasch vergeht.
Egal, ob es Behörden sind, Ämter oder immer öfter private oder geschäftliche Gläubiger: Die Keule namens Zwangsvollstreckung wird heute früher und häufiger geschwungen. Schließlich geht der deutschen Wirtschaft erkennbar die Luft aus, Geldzahlungen bleiben immer öfters aus – klar, da wird so mancher Gläubiger extrem nervös.
Und schon greifen sie in ihrer Geldnot zu jenem Mittel, das für gewöhnlich als todsichere Einnahmequelle gilt: die gerichtlich angeordnete Zwangsvollstreckung.
Mein Ratgeber zeigt Ihnen als Betroffener, dass es alles andere als todsicher ist, dass Sie, der Schuldner, bei dieser Auseinandersetzung auf der Strecke bleiben. Ganz im Gegenteil: Mit den Methoden und Strategien aus meinem Buch werden Sie den Spieß gekonnt umdrehen.
Sehen Sie selbst …
Wenn Sie sich mit Zwangsvollstreckungen herumschlagen müssen, habe ich heute frohe Kunde: Mein Ratgeber »Rettung in der Zwangsvollstreckung« verschafft Ihnen genau das, was der Titel verspricht. Die Rettung vor solchen Zwangsvollstreckungen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob sie eine behördliche Gläubigerin an den Hacken haben oder sie von einem unbarmherzigen Unternehmen heimgesucht werden.
Die Praxis beweist: Das Wissen aus diesem Buch wirkt Wunder!
Ich erinnere mich noch gut an einen Leser, der genau dieses Buch bei mir bestellt hat. Das war auch dringend notwendig, denn sein Finanzamt setzte gerade zum finalen Todesstoß auf sein Unternehmen an.
»Final«, weil die GmbH dieses Mannes, deren Geschäftsführer er gewesen war, ohnehin schon klinisch tot war. Sprich: Bankrott vom Feinsten.
Damit des Schlechten nicht genug: Da waren nämlich noch gut 10.000 € an unbezahlter Lohnsteuer, auf deren Begleichung die Finanzbeamten meinem Leser gegenüber eindringlich pochten. Wobei sie zum Pochen – Sie ahnen es – die Keule namens Zwangsvollstreckung benutzt hatten.
Dass meinem Kunden dadurch die Lebenslust vergällt worden war, versteht sich von selbst. Seine GmbH – pleite. Statt zahlungsfreudiger Kunden gaben sich nur noch missmutige Gläubiger die Klinke in die Hand. Und zu allem Überdruss noch dieser äußerst unangenehme persönliche Haftungsbescheid für unbezahlte Lohnsteuer.
Bei einem Telefonat schilderte mir der Mann, dass er mehrmals versucht hatte, mit den finanzamtlichen Sachbearbeitern und dem Leiter der Vollstreckungsabteilung irgendwie ins Vergleichsgespräch zu kommen. Vergebens: Stur und lebensfremd, wie Beamte nicht selten sind, interessierte sie die Beteuerung des Opfers herzlich wenig, dass bei ihm partout nichts mehr zu holen sei.
Sogar in solchen Fällen ziehen Staatsdiener ihren Stiefel stur nach Schema F durch und setzen alles daran, eine Leiche nach allen Regeln der Behördenkunst aufs Neue zu töten. Diese Unvernunft bekam auch mein Kunde zu spüren.
Sechs Monate rannte das Finanzamt vergeblich gegen ihn an.
Ein halbes Jahr lang versuchten die Beamten doch tatsächlich, per Zwangsvollstreckung Geld zu holen, das überhaupt und erkennbar gar nicht da war. Erst danach waren die behördlichen Betonköpfe vom Kampf gegen die Windmühlenflügel derart rissig geworden, dass sie sich doch noch zu einem persönlichen Gespräch mit dem Schuldner bereiterklärten.
Was sie nicht wussten: Mein Kunde hatte mein Buch natürlich schon viele Monate vorher gelesen und sich auf das sich abzeichnende Vollstreckungs-Theater eingerichtet. Deswegen waren die Zwangsvollstreckungsmaßnahmen völlig ins Leere gelaufen.
Natürlich hatte das Wissen um die Tatsache, dass ihn die Beamten zwar kräftig nerven, aber letzten Endes nicht wirklich schaden konnten, dem Selbstbewusstsein meines Lesers kräftigen Aufwind verschafft. Entsprechend souverän trumpfte er bei diesem persönlichen Gespräch auf: »Ich habe mit all meinen anderen Gläubigern finanzielle Vergleiche schließen können«, erklärte er damals. »Wenn Sie endlich Geduld aufbringen, können auch wir hier im Amt sicherlich eine einvernehmliche Lösung wegen der noch nicht gezahlten Lohnsteuer finden.«
Und tatsächlich – durch die vergeblichen Zwangsversteigerungsmaßnahmen mürbe geworden, machte der Leiter der Vollstreckungsstelle gute Miene zum aus seiner Sicht bösen Spiel: Er räumte dem forschen Schuldner tatsächlich genügend Zeit ein, um sich mit anderen Gläubigern zu einigen und dann auch mit dem Finanzamt reinen Tisch machen zu können. Das Beste aber war: Den Beamten reichten tatsächlich 30 % der ursprünglichen Forderungssumme.
Als ich das hörte, musste ich innerlich den Hut vor diesem Leser ziehen. Denn Finanzämter sind normalerweise beileibe nicht so kulant.
»Dank Ihres Know-hows habe ich sehr viel Geld gespart«, bedankte sich der Leser schließlich bei mir. »Und ich habe mir sogar eine neue wirtschaftliche Existenz aufbauen können.«
Lassen Sie sich von rabiaten Gerichtsvollziehern und ihren Drohungen bloß nicht den Schneid abkaufen.
Lesen Sie lieber dieses leichtverständliche Buch.
Denn mit diesem Wissen verläuft so gut wie jede behördlich angeordnete Maßnahme im Zuge einer Zwangsvollstreckung wirkungslos im Sande.
Nutzen Sie einfach all Ihre Gegenmittel, die Ihnen rechtlich zustehen. Und triumphieren Sie über Ihre Gläubiger.
[ WIE HEIMTÜCKISCH, Olaf: Klammheimlich stärkt die Bundesregierung die Position der Gerichtsvollzieher. Höchste Zeit, dass Sie Ihre legalen Gegenmittel auf Vordermann bringen: Mit dem Know-how aus diesem Ratgeber sind Sie Kuckucksklebern und anderen Geldjägern immer gleich mehrere Schritte voraus! ]
[ [ Dank dieses Wissens haben Sie es gar nicht nötig, sich gegen die oft illegalen Methoden von Gerichtsvollziehern mit Gewalt zu wehren. Die Strategien aus meinem Buch funktionieren ebenso gut. Und sind durch und durch legal. Dadurch ist bei Ihnen garantiert nichts zu holen. ] ]
Schon gewusst?
Heimlich, still und leise hat die Bundesregierung in der zurückliegenden Woche ein neues Gesetz auf den Weg gebracht, das Gerichtsvollziehern mehr Rechte gegenüber Schuldnern einräumt.
Aufschlussreich ist, womit der Gesetzgeber diese Änderung in der Präambel begründet.
Gerichtsvollzieher seien, so heißt es in dem Gesetzentwurf, in jüngster Zeit des Öfteren beim Aufsuchen von widersetzlichen Schuldnerinnen und Schuldnern schwer verletzt worden; in einigen Fällen sogar zu Tode gekommen.
Damit das klar ist: Kuckuckskleber schlagen geht gar nicht! Auch wenn die sich wie die Axt im Walde aufführen. (Zumindest sollten Sie denen keine körperlichen Schläge versetzen. Auf intellektueller und verfahrenstechnischer Ebene sind Schläge jedoch durchaus erlaubt.)
Also, ganz deutlich: Auch wenn ich nun wirklich kein Freund dieser Hau-drauf-Berufsgruppe bin, ist plumpe Gewaltanwendung KEIN erlaubtes Mittel, um Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher außer Gefecht zu setzen. Das versteht sich von selbst.
Nein, es reicht vollkommen, wenn Sie das Wissen aus meinem Ratgeber »Rettung in der Zwangsvollstreckung« beherzt und gekonnt anwenden.
Auch dann sind Ihre Widersacher am Ende geschlagen und mausetot.
Allerdings nur auf rein verfahrenstechnischer Ebene. Aber das reicht ja völlig.
Denn sogar der verabscheuenswerteste Geldeintreiber kann Ihnen dann ebenso wenig gefährlich werden wie eine aggressive Wespe. Die Sie – anstatt sie voreilig zu erschlagen – ganz sanft unschädlich machen können. Einfach, indem Sie ein leeres Wasserglas über sie stülpen.
Wobei in unserem Fall Ihr »Wasserglas« gegen rotzfreche Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher mein sensationeller Ratgeber »Rettung in der Zwangsvollstreckung« ist.
Sobald Sie die Methoden und Strategien aus diesem Buch angewendet haben, wird der Vollstreckungs-Rabauke (und seine Auftraggeberinnen und Auftraggeber gleich mit) hilflos unter diesem unsichtbaren Wasserglas gefangen sein. Er kann Ihnen nie mehr gefährlich werden.
Klar, er kann dort weiterhin herumtoben, wieder und wieder krachend gegen die »Glaswände« anfliegen und dabei grollend seinen Kuckuckskleber-Stachel zeigen.
Na, und? Soll er doch. All diese Drohgebärden nutzen ihm kein bisschen.
Als Schuldnerin oder Schuldner sind nämlich SIE es, die oder der die Hand unerbittlich auf dem Wasserglas hält und eisern das weitere Geschehen bestimmt.
In der Tat haben SIE es dann geschafft, dass die Gerichtsvollzieherin oder der Gerichtsvollzieher komplett außer Gefecht gesetzt worden ist.
Diese schikanösen Typen sind komplett handlungsunfähig …
Klasse, nicht wahr?
Ja, sogar für die intriganteste Gerichtsvollzieherin und den raubeinigsten Gerichtsvollzieher ist bei Ihnen dadurch garantiert nichts mehr zu holen.
Gar nichts.
Die Gegenseite hat verloren.
Schachmatt!
Und das Beste: An diesem für Sie als Schuldnerin oder Schuldner äußerst erfreulichen Kräfteverhältnis wird sogar die neue Gesetzeslage mit Bestimmtheit NICHTS ändern.
Vorausgesetzt, Sie wenden das leichtverständliche Wissen aus »Rettung in der Zwangsvollstreckung« an.
Rechtzeitig, vollständig und ohne falsche Rücksicht.
Wie gut diese Strategie »David schlägt Goliath« funktioniert, davon kann eine meiner Kundinnen ein wohlklingendes Lied singen. Obwohl die Ouvertüre zu diesem Triumphgesang alles andere als harmonisch war und das Opfer dem überaus aggressiven Gerichtsvollzieher anfangs verständlicherweise am liebsten ein paar Schläge auf die Nase versetzt hätte.
Dabei war körperliche Gewalt zur Abwehr dieses Rüpels mit Beamtenstatus gar nicht nötig, wie sie dank meiner Beratung rasch feststellen durfte …
Wie leicht eine junge Mutter einen Vollstreckungs-Rambo legal niederringen konnte
»Bitte helfen Sie mir, Herr Rademacher. Denn vor diesem widerlichen Gerichtsvollzieher habe ich Todesangst!«
Das war das Erste, was ich zu hören bekam, als mich eine junge Frau eines Tages unvermittelt per Handy anrief.
Ich erfuhr dann, dass die junge Mutter zweier kleiner Kinder von einem knallharten Gerichtsvollzieher regelrecht terrorisiert wurde. Der machte ihr das Leben systematisch zur Hölle.
Dabei tat dieser Unmensch das, was ziemlich viele deutsche Gerichtsvollzieher ebenfalls tun: Er brach gewissenlos das Gesetz.
So hatte er der verängstigten Frau telefonisch angedroht, sie in zwei Tagen aufzusuchen und ihr bei diesem Erstbesuch sogleich die Abgabe des Vermögensverzeichnisses abzupressen: ein unverschämter, glasklarer Rechtsbruch.
Schließlich steht jeder Schuldnerin und jedem Schuldner laut ZPO (Zentrale Prozessordnung) ein separater Termin außerhalb so eines Hausbesuchs zur Abgabe dieses Verzeichnisses zu.
Das sagte ich der Dame auch sofort.
Die gestand mir, dass ihr mit einer vierwöchigen Galgenfrist mehr geholfen wäre.
Denn dann hätte sie das Geld für die Verbindlichkeiten zusammen, die sich wegen der Krebskrankheit und der daraus resultierenden Arbeitslosigkeit ihres Ehemanns aufgetürmt hatten.
Ob ich ihr zu so einer Verzögerung verhelfen könne?
An dieser Frage merkte ich schon, dass meine Kundin in spe nicht die geringste Ahnung hatte, dass ihr als Schuldnerin wirkungsvolle Abwehrrechte gegen bösartige Gerichtsvollzieher zustanden.
Geschweige denn, welche Rechte das überhaupt waren.
Kein Wunder, dass sie ihr Eigenheim, ihre Einkünfte, ja, ihre gesamte Zukunft schon in Trümmern liegen sah. Zerschmettert von diesem Prinz Ernst August mit Pensionsanspruch.
Doch ich konnte sie beruhigen: »Vier Wochen Aufschub holen Sie spielend leicht heraus. Mindestens. Besorgen Sie sich ›Rettung in der Zwangsvollstreckung‹, und machen Sie genau das, was ich dort empfehle.«
Gesagt, getan: Die Frau lud sich das E-Book herunter, schickte ihre Kinder ins Bett, machte sich schlau – und blies schon am nächsten Morgen zur Gegenattacke.
Dabei half ihr der Muster-Schriftverkehr, den sie gemeinsam mit dem elektronischen Buch im Downloadpaket herunterladen konnte. Diese Texte konnte sie problemlos auf ihren eigenen Fall anpassen.
Besonders bei der Begründung ihres Antrags auf Aufhebung der Zwangsvollstreckung halfen ihr diese Mustertexte sehr.
Schließlich hatte sie sich vorher noch nie auch nur einen Quadratzentimeter auf dieses juristische Terrain gewagt und war entsprechend unerfahren.
Selbstredend folgte sie auch einem weiteren Rat aus meinem Buch und schickte dem zuständigen Vollstreckungsgericht ihren Antrag gleich per Fax zu.
Dem Außendienst-Wüterich in Diensten des Gerichts ließ sie – ebenfalls auf dem Faxweg – eine Durchschrift dieses Antrags zukommen: Der Gerichtsvollzieher solle gefälligst die Entscheidung durch den ihm vorgesetzten Rechtspfleger abwarten; vorher sehe sie keine Veranlassung, ihn in ihre Wohnung zu lassen.
Diese selbstbewusste Retourkutsche ließ bei dem Gerichtsvollzieher die letzten verbliebenen Sicherungen durchbrennen: »Frau X, Sie werden furchtbare Scherereien bekommen!«, drohte er ihr offen am Telefon. »Denn ihre Anträge haben gar keine Aussicht auf Erfolg. Wer, zum Kuckuck, glauben Sie, dass Sie sind? Sie sind saudumm. Von der Materie haben Sie doch gar keine Ahnung!«
Dabei war es dieser Rabiator, der komplett daneben lag. Woraufhin sich die junge Mutter beherzt schriftlich beim Rechtspfleger des Gerichts beschwerte und den Rammbock auf zwei Beinen dort umgehend der Erpressung und Nötigung bezichtigte. Schließlich habe er ihr dreist, beleidigend und unrechtmäßig die ihr zustehenden Rechte aus der ZPO verweigert.
Und zum völligen Entsetzen des auf der schiefen Bahn wandelnden Gerichtsvollziehers schloss sich der Rechtspfleger dieser Ansicht sofort an.
Schlimmer: Das Gericht untersagte dem Tyrannen mit Dienstsiegel, weiterhin in diesem Fall aktiv zu sein. Game Over!
Ab da wurden alle Verfahrenswege, die der Gesetzgeber in so einer Vollstreckungssache als ordnungsgemäß vorschreibt, vom Gericht ausgesprochen peinlich genau eingehalten.
Etwa sechs Wochen nach unserem ersten Gespräch meldete sich diese Frau wieder bei mir. Von Existenzangst in ihrer Stimme war keine Spur mehr!
»Stellen Sie sich vor, Herr Rademacher, ich habe mich gegen dieses Ekel ganz allein behauptet. Ich brauchte keinen Anwalt dafür. Stattdessen hat mich Ihr Buch perfekt aus der Patsche gezogen. Vielen Dank!«
Vor allem der mitgelieferte Schriftverkehr habe ihr gewaltig weitergeholfen.
Das Wissen aus diesem Buch wird auch Ihnen, lieber Leser, mit Sicherheit aus der Bredouille helfen.
Wobei die Wahrscheinlichkeit, dass Sie überhaupt in diese Bredouille kommen, angesichts der gigantischen Corona-Verwerfungen im wirtschaftlichen Bereich gar nicht mal so gering sein dürfte. Leider Gottes.
Besser, Sie bereiten sich vor.
Denken Sie in so einem Fall immer daran, dass Sie als Schuldnerin oder Schuldner ein gesetzlich verbrieftes Recht darauf haben, sich mit allen legalen Mitteln gegen die Zwangsvollstreckung zur Wehr zu setzen.
An dieser Prämisse ändert auch die aktuelle Gesetzesnovelle nichts.
Auch wenn die Vollstreckungs-Rambos jetzt ein bisschen mehr Oberwasser bekommen: Angst müssen Sie vor diesen Barbaren niemals haben.
Vorausgesetzt, Sie verfügen über das Wissen, dass Ihnen »Rettung in der Zwangsvollstreckung« leichtverständlich und ohne Fachchinesisch kompakt und schnell vermittelt.
Besorgen Sie sich diesen Ratgeber noch heute. Denn …
»Das selbst gebaute Gefängnis ist das, das am meisten schmerzt«, ist der Psychologe Dr. Roman Braun überzeugt.
Im Laufe einer Zwangsvollstreckung ist es schon schlimm genug, dass rechtsbrecherische Gerichtsvollzieher und andere zwielichtige Justizangehörige versuchen, Ihnen ein Gefängnis aus Drohungen, Intrigen und schreiendem Unrecht zu bauen, lieber Leser.
Machen Sie es nicht noch schlimmer, indem Sie sich zusätzlich Ihr eigenes Gefängnis errichten.
Ein Gefängnis nämlich, das aus totaler Unwissenheit über Ihre Abwehrmöglichkeiten gegen eine Zwangsvollstreckung besteht.
In Wahrheit haben Sie doch ein schier unerschöpfliches Füllhorn von Optionen an der Hand, um sich sogar den fuchsteufelswildesten Gerichtsvollzieher mit Sicherheit vom Leib zu halten.
Sie müssen nur über diese Rechte Bescheid wissen und sie klug anwenden.
Und in der Beziehung gibt es nichts Besseres, als sich meinen Ratgeber »Rettung in der Zwangsvollstreckung« schnellstmöglich zuzulegen.
Schnellstmöglich?
Weitere Informationen
Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen – in geschäftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:
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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus ständigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.
Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich überleben zu können, benötigen Sie Kreativität, Fantasie und Innovationsfähigkeit. Denn mit Schema F oder überholten Erfolgsrezepten von gestern können Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.
Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Fähigkeit entwickeln, jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität abrufen zu können. Und zwar zuverlässig und bequem zugleich.
Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem überdurchschnittlichen Maß an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen spürbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen überhaupt erst mal anzunehmen.
Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie über das wertvolle Know-how verfügen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu können, von eigener Hand.
Dieses schlagkräftige Know-how für mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den über sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.
Zur Person
Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).
Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverständigen und ehrlichen Rat für Ihre finanziellen, persönlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanstößen stellt er Ihnen vor allem und das nötige Insider-Wissen für mehr geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verfügung.
Das Einzige, was Sie in seinen Büchern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand weiß wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: »Löse zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!«
Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern – trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist – durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme lösen kann, sind Sie selbst.
Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz für sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen Hörsaalweisheiten. Vielmehr gründet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberbüchern leichtverständlich für Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz persönliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend – und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem können Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.
Mit den Lösungen aus seinen Büchern können Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine geschäftliche, persönliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchschüttelt. Er weiß nur zu gut: Mitunter dauert es quälend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls öfter, als einem lieb ist.
Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.
Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr zählen: die Nackenschläge des Lebens, die er hat einstecken müssen. Und das gleich mehrfach: Private Enttäuschungen gingen Hand in Hand mit geschäftlichen Misserfolgen und mündeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, persönlichen Glücksmomente, finanziellen Durchbrüche und Schulden tilgenden Husarenstücke.
Tätigkeitsbereiche
Seine helfenden Erfahrungen schlagen sich in einem breit gefächerten Buch-Angebot nieder, in denen sich fast allen Themen finden, die das Leben schreibt. Holen Sie sich hier schnell und komfortabel das das nötige Wissen, um zu neuen Ideen für die Lösung Ihrer akuten Probleme zu kommen. Wie zum Beispiel: Rat und Hilfe (telefonische und persönliche Ratschläge); Führerschein & Autoprobleme; Beruf & Busines; Geschäftliches; Kredite; Lösungen Steuern & Finanzamt; Schulden & Insolvenz abwehren; Zwangsvollstreckung & Zwangsversteigerung abwehren; im Internet bekannt werden und wirklich Geld verdienen; Ihr gutes Recht nutzen; geistig fit & vital sein; Dynamik & Ausdauer stärken; über Motivation & Tatkraft verfügen; Schreiben & Texten & Schnelllesen; Geschenkideen & Spiel und Glück; TV-Seminare.
Die wichtigsten Ratgeber sind das millionenfach verkaufte Buch „Die Macht des Schuldners” (Der nimmt Ihnen die Angst vor Ihrem Gläubiger und bringt Sie mit ihm auf eine Augenhöhe, wenn nicht sogar höher), „Reich durch Vergleich” (Bezahlen Sie nie wieder mehr, als Sie müssen), „Finanzierungen mit und ohne SCHUFA” (So einfach kommen Sie sogar mit rabenschwarzer Bonität noch an frisches Geld), „Bekannt wie ein bunter Hund im Internet” (Ihre leicht verständliche Do-it-yourself-Anleitung für mehr Traffic und Kunden), „Rettung in der Zwangsvollstreckung” (Damit setzen Sie Gläubiger und Gerichtsvollzieher souverän schachmatt – und zwar besser als jeder noch so teure Anwalt), „Mach pleite und starte durch” (So sichern Sie Ihre rasche wirtschaftliche Wiederauferstehung nach einer Insolvenz) und „Schreib dich reich” (Profitieren Sie vom boomenden Verkauf von Wissen im Internet - und umgehen Sie die kostspieligen Fallen des klassischen Verlagswesens).
Verschaffen Sie sich den vollständigen Überblick über seine Bücher – unverbindlich und kostenlos – unter: Erfolgsonline
© Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher
Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstraße 27, 59379 Selm
Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:Gebundenes Buch DIN A4
Großformat 32 x 22 cm, 243 Seiten mit kostenloser CD-ROM
ISBN:978-3-935599-34-4
Autor:
Wolfgang Rademacher
Ausführung:
Gebundenes Buch DIN A4
Großformat 32 x 22 cm, 243 Seiten mit kostenloser CD-ROM
ISBN:
978-3-935599-34-4
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