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Konstruktiv mit Problemen umgehen und persönlich wachsen
Rettungsprogramme für außergewöhnliche Problemlösungen
Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus Büchern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen führen. Weiterhin erfahren Sie, ...
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wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie Lösungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden können: mit und ohne externe sogenannte Experten.
Vertrauensvoll werden Sie Möglichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen können: bei Aufgaben in persönlichen, finanziellen, kaufmännischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgefühl und Intuition zugreifen.
19.06.2024
Entdecken Sie, welch erstaunliche Macht Sie gegenüber Beamten, Staatsdienern und Behörden ausüben können: durch einen richtig formulierten Antrag. Steuern Sie mit diesem Geheim-Trick behördliche Verfahren ganz nach Ihrem Willen. Und wehren Sie sich effizient gegen Irrtümer und Fehlentscheidungen vom Amt. Eigenhändig. Einfach. Und ohne Rechtsbeistand.
Der Volksmund irrt, wenn er rät: »Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!«
Ganz im Gegenteil: Wenn Behörden, Ämter, Beamte und Staatsdiener gegen Ihre Interessen als Bürgerin oder Bürger verstoßen, sollten Sie sogar ziemlich laut werden.
Nicht unbedingt lautstark im körperlich-aggressiven Sinn. Aber eben mit einem anderen, ebenso lauten wie lauteren Mittel: dem schriftlichen Antrag.
Weil Beamte häufig auf normale zwischenmenschliche Kommunikation nicht reagieren, kommen Sie mit Telefonaten oder direkten Gesprächen nicht weiter, wenn Sie etwas zu regeln haben. Um eine Behörde in Ihrem Sinne zu lenken, nutzen Ihre Vokabeln wie »Bitte veranlassen Sie …« oder »Sind Sie so nett und…« regelmäßig recht wenig.
Um Beamte in Ihrem Sinne ins Handeln zu bringen, benötigen Sie unbedingt einen korrekt gestellten Antrag in Schriftform.
Sobald Ihr Antrag auf dem Schreibtisch eines verbeamteten Menschen gelandet ist, MUSS er oder sie sich mit Ihren Anliegen beschäftigen. Das ist gesetzlich so vorgeschrieben.
Ihr Antrag muss auf jeden Fall beschieden werden. Daran ist nicht zu rütteln.
Indem Sie einen schriftlichen Antrag stellen, können Sie sich auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs berufen. Dieser Richterspruch aus dem Jahr 1954 hat nach wie vor Gültigkeit.
Er besagt, dass Beamte einen schriftlichen Antrag schnellstmöglich bescheiden MÜSSEN. Anträge unter den Tisch fallen zu lassen und mit Nichtbeachtung zu strafen – das funktioniert nicht.
Und sollte sich ein Beamter dennoch dazu entschließen, genau das zu tun, können Sie ihm per Dienstaufsichtsbeschwerde gleich die Hölle heißmachen.
Wie aber stellen Sie einen schriftlichen Antrag so, dass er seine Wirkung voll und ganz entfalten kann?
Genau das erfahren Sie, wenn Sie meinen Ratgeber »Die Macht des Antrags« lesen. Er zeigt Ihnen Schritt für Schritt, welche unverzichtbaren Schlüsselwörter Ihr schriftlicher Antrag enthalten muss, damit er rechtliche Gültigkeit erlangt – und damit seine volle Durchsetzungskraft.
Aber keine Angst: Das klingt schwieriger, als es ist.
Tatsächlich benötigen Sie für Ihren schriftlichen Antrag weder einen Notar noch einen Rechtsanwalt. Im Gegenteil: Den Antrag können Sie ganz alleine schreiben. Schriftstellerische Fähigkeiten benötigen Sie dazu keinesfalls.
Alles, was Sie dazu an Formulierungs-Know-how brauchen, liefert Ihnen mein Buch. Und das, wie immer bei mir, ganz leicht verständlich.
Es ist wie stets im Leben: Wenn man’s einmal weiß, ist es ganz einfach.
Mein Antragswissen funktioniert nachweislich!
Das wird Ihnen jener Steuerberater bestätigen, der mich einmal im Namen eines seiner Klienten kontaktiert hatte. Etliche zehntausend Euro wollte das Finanzamt von diesem »Steuerpflichtigen« haben. Der aber sah die Sache ganz anders, wusste aber angesichts der behördlichen Drohungen weder ein noch aus.
Ob ich nicht einen Rat wisse, fragt mich sein Steuerberater. »Stellen Sie doch einen Antrag auf eine ›technische Aufstellung‹«, gab ich zur Auskunft. »Denn so gut wie kein Beamter weiß, wie man die korrekt aufstellt.« »Und wie stelle ich so einen Antrag?«, kam vom anderen Ende der Leitung kleinlaut zurück.
Also legte ich dem Steuerberater auseinander, wie ein korrekter schriftlicher Antrag beim Finanzamt auszusehen hat. Der Experte folgte meinem Rat – und staunte nicht schlecht, dass er bereits mit diesem allerersten Antrag die komplette Amtsmaschinerie zum Stillstand bringen konnte.
Dieses Resultat erfreute ihn so sehr, dass er gleich noch einige Anträge nachlegte. Die erfreuliche Bilanz seines Antrags-Trommelfeuers: Er konnte damit sage und schreibe 80.000 € Steuerersparnis für seinen Kunden herausholen.
Den Trick namens »Antrag auf technische Aufstellung« habe er bis dato nicht gekannt, räumte er später bei einem Telefonat mit mir ein. »Und dass, obwohl ich vier Jahrzehnte als Steuerberater aktiv bin. Aber so etwas bringt einem keiner bei. Weder bei der regulären Ausbildung, noch bei Weiterbildungskursen. Dabei sollte jeder aus unserer Branche über diesen sagenhaften Kunstgriff Bescheid wissen.«
Lassen Sie nicht länger zu, dass Amtsmissbrauch und Fehlbescheide möglicherweise im Extremfall Ihre Existenz aufs Äußerste bedrohen – oder sogar zerstören.
Bringen Sie Beamtinnen und Beamte zur Räson: mit der »Macht des Antrags«.
Diese leichtverständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Amtsträger steuern. Ganz nach Ihrem Belieben!
[ BEAMTENZÄHMEN LEICHTGEMACHT: Seit ich Anträge stelle wie ein Weltmeister, fressen mir Behördenmitarbeiter aus der Hand. Und ich gewinne so gut wie jeden Konflikt mit Ämtern, Rechtspflegern & Co. Aber auch bei Auseinandersetzungen mit Krankenkassen und Privatunternehmen ist so ein Antrag eine wirkungsvolle Trumpfkarte, die die Gegenseite gewaltig ins Schleudern bringt. ]
»Die Deutschen glauben solange an den Staat, bis sie zum ersten Mal so richtig mit ihm zu tun hatten.«
Das Zitat stammt aus dem Kommentarbereich einer angesehenen, überregionalen Online-Zeitung. Und es trifft den Nagel auf den Kopf.
Der politische Hauptstadtjournalist Robin Alexander, beim selben Blatt in Lohn und Brot, setzt noch einen drauf.
Mit Blick auf die Pandemie-Schikanen stellt er fest: »Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist so vielen Menschen so schmerzhaft klargeworden, wie erschreckend viel Macht Politik und Staat über sie haben.«
Fühlen auch Sie sich als »kleine Frau oder kleiner Mann von der Straße« ohnmächtig gegenüber dem Staat und seinen Vertretern – also Ämtern, Behörden und Beamten?
So paradox es klingt: Sie sind alles andere als ohnmächtig.
Ja, SIE!
Jedenfalls nicht, wenn Sie als Bürgerin oder Bürger die Klingen mit einem Amt kreuzen.
Denn die oder der Einzelne hat gegenüber Staatsdienern deutlich mehr Möglichkeiten der Gegenwehr, als es die deutsche Bevölkerung als Ganzes gegen die autoritäre Bundesregierung hat.
Ich sagte ja: Klingt widersinnig, gilt aber auch unter Corona unbeschränkt weiter.
Warum das so ist?
Weil Ihr individueller Kampf gegen Fehlbescheide und Amtsmissbrauch eine komplett andere Baustelle ist. Auf dieser Ebene gelten die bundesweiten Repressalien nicht.
Stattdessen haben Sie als Einzelperson nach wie vor ALLE FREIHEITEN UND ALLE MÖGLICHKEITEN, sich gegen bürgerfeindliche Beamte zu wehren. Vollumfänglich und mit hohen Erfolgsaussichten.
Punkt.
Und der Generalschlüssel, der Ihnen dieses Arsenal an Abwehrmöglichkeiten in die Hände legt?
Dieser machtvolle Schlüssel ist der schriftlich gestellte Antrag.
Wenn Sie so einen Antrag korrekt stellen, müssen Staatsdiener auch Ihr Antragsdiener sein.
Nochmals: Punkt.
Das hat kein Geringerer als der Bundesgerichtshof in einem Urteil klargestellt.
Heißt: Mit Ihrem Antrag MÜSSEN sich die Adressaten im Amt befassen. Ob sie wollen oder nicht.
Was wiederum heißt: Sobald Sie einen korrekt formulierten Antrag stellen, sind SIE es, die oder der den Lauf der amtlichen Dinge vorgibt.
Sie sind nicht länger Getriebene oder Getriebener.
Sie sind vielmehr Treiberin oder Treiber.
Genial, oder?
Stellen Sie sich vor …
Ein, zwei Bogen Papier, beschrieben mit Ihrem Antragstext – das reicht, um im Extremfall ein ganzes Amt lahmzulegen.
Zumindest aber, um einen amtlichen Vorgang, der in eine für Sie negative Richtung zu gehen droht, zu stoppen. Knall auf Fall.
Angenommen, Ihnen flattert unangenehme Post ins Haus: Ihr Finanzamt »erbittet« von Ihnen eine Steuernachzahlung. Vielleicht mehrere tausend Euro auf einmal.
Und das natürlich SOFORT, klar.
Was tun, wenn Sie das Geld nicht haben?
In dieser Bredouille ist so ein gekonnt verfasster Antrag buchstäblich Geld wert. Hebt er die finanzamtliche Forderung doch fürs Erste komplett auf.
Selbst wenn die Forderung berechtigt sein sollte, holen Sie per Antrag doch immerhin beträchtliche Galgenfristen heraus.
In der Regel viele Monate. Manchmal sogar Jahre.
So erhalten Sie Zeit, um das nötige Geld peu ? peu zusammenzutragen.
Das ist aber nur eines von vielen möglichen Beispielen für »Die Macht des Antrags«.
In meinem gleichnamigen, leichtverständlich und ohne juristisches Fach-Chinesisch geschriebenen Ratgeber zeige ich Ihnen …
Sie haben Zweifel, dass das das Richtige für Sie ist?
Nun, dann lassen Sie mich mit zwei populären Irrtümern rund um den Antrag aufräumen …
Irrtum Nr. 1: Man muss sehr gut schreiben können, damit Anträge funktionieren.
Nein, das ist keine zwingende Voraussetzung.
Nicht im Geringsten.
Es kommt bei Anträgen weder auf rechtschreibliche noch stilistische Brillanz an.
Es reicht völlig, wenn Sie einige kinderleicht umsetzbare formale Eckwerte berücksichtigen.
Dann ist die Schreibarbeit in zehn Minuten erledigt.
Irrtum Nr. 2: Die Rechtslage muss klar zugunsten des Antragstellers sprechen, damit der Antrag ans Ziel führt.
Falsch.
Es ist irrelevant, ob Ihr Antrag aussichtsreich begründet ist oder nicht.
Liegt die Hauptfunktion so eines Antrags doch in seiner Bremswirkung.
Und diese Bremswirkung setzt ebenso unweigerlich wie unmittelbar ein, sobald so ein Antrag auf dem Schreibtisch der oder des zuständigen Sachbearbeitenden liegt.
Völlig egal, auf welchen Argumenten die Begründung des Antrags fußt.
Punkt. (Das unterstreiche ich hier ausdrücklich.)
Natürlich ist es grundsätzlich am besten, so einen Antrag von vornherein mit erstklassigen Argumenten zu begründen.
Denn je länger sich eine Beamtin oder ein Beamter an Ihren Entgegnungen, Faktenbeschreibungen und Querverweisen die Zähne ausbeißen muss (im Idealfall sogar vergebens), desto länger hält die Bremswirkung an.
Und damit auch Ihre Schonfrist.
Aber keine Sorge …
Ich enthülle Ihnen in der »Macht des Antrags«, wie Sie die Argumentations-Qualität Ihrer Antragsbegründungen mühelos und deutlich nach oben schrauben können.
Das ist kein Hexenwerk.
Schon Tausende von Leserinnen und Lesern aus dem bürgerlichen Lager haben es mit diesem Ratgeber geschafft, sich aus dem unbarmherzigen Würgegriff der immer diktatorischer auftretenden deutschen Amtsbürokratie zu befreien.
Und über all diese aufgeblasenen Stempelkissen-Lukaschenkos souverän zu triumphieren.
Nutzen doch auch Sie »Die Macht des Antrags«!
Es lebe die Bremswirkung!
Im Grunde bedeutet, Anträge zu stellen, genau jenes System grenzenlos auszunutzen, das Ihnen, der Bürgerin oder dem Bürger, vom Staat zur Verfügung gestellt wird.
Sie tun also nichts Unerlaubtes.
Etwas »Unerhörtes« allerdings schon – aus Sicht der Behörden, versteht sich.
So hat mir mal ein Rechtsanwalt erzählt, dass er mein Buch »Die Macht des Antrags« durch Zufall gelesen und konsequent umgesetzt habe.
Als er dann für einen Klienten gegen eine Behörde in den juristischen Ring steigen musste, habe er den tödlichen Knock-out bereits in der ersten Runde setzen können.
Aus-Schlag-gebend sei dabei der Überraschungseffekt auf der Gegenseite gewesen.
Wie er später in einem Gespräch mit dem betroffenen Beamten erfahren hatte, hätte der sich nie im Leben träumen lassen, dass ein ganz normaler »kleiner Bürger« ihm und seinen Kolleginnen und Kollegen das Amtsstubenleben derart vergällen könnte.
Einfach durch das geschickte Stellen von Anträgen!
Zitat aus dem Munde des entnervten Staatsdieners: »Hoffentlich macht das keine Schule, denn dann werden wir die vielen Akten, die wir jetzt schon kaum noch bewältigen können, gar nicht mehr vom Tisch bekommen!«
Unerhört, oder?
;-)
Es lebe die Bremswirkung!
Eine andere Juristin, die ich sehr gut kenne, offenbarte mir Ähnliches.
Sie musste sich mit ihrem Finanzamt herumärgern.
Allerdings schaffte sie es, die Behörde ihrerseits noch viel mehr zu verdrießen – mit den Strategien aus der »Macht des Antrags«.
Im Miesmachen war sie so erfolgreich, dass sie eines Tages vom zuständigen Finanzsachbearbeiter per Telefon regelrecht angefleht wurde …
»Können wir unsere steuerlichen Diskrepanzen nicht einfach auf dem ›kleinen Dienstweg‹ aus der Welt schaffen?«
Ein Bombenerfolg für die Dame, meinen Sie?
Warten Sie, es kommt noch besser!
Offenbarte ihr der Beamte bei diesem Ferngespräch doch Folgendes …
»Wenn ich mir das so ansehe, wie Sie die Anträge stellen, muss ich doch tatsächlich feststellen, dass Sie das Buch ›Die Macht des Antrags‹ von Herrn Rademacher gelesen haben.«
Woraufhin ihm die Advokatin lachend eröffnete, dass sie in der Tat sehr, sehr gut mit mir bekannt sei.
Woraufhin das nervöse Staats-Hemd sein Verständnis dafür äußerte, dass diese Steuerpflichtige ihm das Leben derart mustergültig zur Hölle machen könne.
Das sind nur zwei von mehreren Quellen, die ich anführen könnte, um Ihnen die durchschlagende Wirkung meines Ratgebers durch authentische Geschehnisse zu schildern.
Glauben Sie mir …
Es reichen in der Tat ein, zwei gut formulierte Anträge.
Schon rollt ein verhasster Antrags-Tsunami über die Beteiligten im Amt hinweg.
Und mit dieser Vollkrise kommen diese Typen so ganz und gar nicht zurecht.
Woher ich das weiß?
Weil ich mich mit jener Sachbearbeiterin im Finanzamt vertraulich unterhalten konnte, die ich mit meinen Anträgen jahrelang in die völlige Verzweiflung getrieben habe.
»Als besonders quälend habe ich die ungeheure Mehrarbeit empfunden, die mir Ihre Anträge regelmäßig aufgehalst haben!«, klagte sie mir ihr Leid.
Und weiter …
»Herr Rademacher, Sie kennen den Vorgang in- und auswendig, aber ich muss nach Tagen und Wochen wegen Ihrer Anträge immer wieder komplett die Akte aufs Neue lesen, damit mir nicht gleich wieder Ihr nächster Antrag ins Haus geflattert kommt. Und das muss ich vermeiden, denn ich habe ja nicht nur Ihren Vorgang, sondern gleich hunderte gleichzeitig zu bearbeiten.«
Tja, Augen auf bei der Berufswahl!
Was lernen wir daraus?
Dass nichts deutschen Beamtinnen und Beamten einen solchen Horrortrip bereitet wie ein Dauerfeuer aus cleveren Anträgen.
Warum sollten Sie diesen wunden Punkt nicht gnadenlos ausnutzen?
Wo doch die Gegenseite mit Ihnen nicht minder gnadenlos umspringt.
Wie du mir, so ich dir.
Weiter oben habe ich im Zusammenhang mit Anträgen von populären Irrtümern gesprochen.
Nun, hier möchte ich mit einem weiteren populären Irrtum aufräumen.
Dem Irrtum nämlich, dass Sie sich durch das Stellung von Anträgen »ja nur noch weiteren Ärger einhandeln« und deshalb lieber davon Abstand halten sollten.
Falsch, falsch, falsch!
Für Staatsdiener sind wir normalen Menschen nichts weiter als Akten und Aktenzeichen. Jede Menschlichkeit ist denen fremd.
Das ist der Grund, warum clever gestellte Anträge eben keinen Ärger Ihnen gegenüber verursachen.
Sondern bei der Gegenseite ein gehöriges Maß an Respekt aufbauen. Mit jeden Antrag mehr.
Behördendiener werden gerade vor Ihnen einen gewaltigen Bammel entwickeln.
Und aus dieser Position der Stärke heraus werden Sie sich souverän gegen Fehlbescheide und Amtsmissbrauch durchsetzen können.
Mit der »Macht des Antrags« stoppen Sie souverän den grassierenden Amtsmissbrauch …
Die aus dem Trash-TV und unter dem ironischen Decknamen »The Brain« bekannte Radikal-Blondine Evelyn Burdecki (* 1988) hat folgende Weisheit rausgehauen: »Es ist alles ganz hervorragend gelaufen. Bis auf die vielen Sachen, die nicht so hervorragend gelaufen sind.«
Mit der »Macht des Antrags« sorgen Sie, lieber Leser, eigenhändig und mühelos dafür, dass bei gegnerischen Ämtern und Behörden rein gar nichts mehr hervorragend läuft.
Mehr noch: Sie schaffen es sogar, dass alles ganz hervorragend läuft.
Allerdings einzig und allein in IHREM Sinne!
Wie viele durch Corona zerstörte Existenzen könnten heute noch unter den Lebenden weilen, hätten die Betroffenen den widerspenstigen, für die Hilfszahlungen zuständigen Behörden ordentlich Feuer unterm Hintern gemacht – per Antrag!
Sie sehen: Die kleine Investition in diesen großen Ratgeber lohnt sich in jedem Fall.
Zumal es im Moment eine wirklich extrem kleine Investition ist, denn »Die Macht des Antrags« biete ich jetzt zu einem atemberaubenden Niedrigpreis an.
Weitere Informationen
Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen – in geschäftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:
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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus ständigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.
Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich überleben zu können, benötigen Sie Kreativität, Fantasie und Innovationsfähigkeit. Denn mit Schema F oder überholten Erfolgsrezepten von gestern können Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.
Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Fähigkeit entwickeln, jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität abrufen zu können. Und zwar zuverlässig und bequem zugleich.
Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem überdurchschnittlichen Maß an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen spürbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen überhaupt erst mal anzunehmen.
Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie über das wertvolle Know-how verfügen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu können, von eigener Hand.
Dieses schlagkräftige Know-how für mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den über sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.
Zur Person
Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).
Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverständigen und ehrlichen Rat für Ihre finanziellen, persönlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanstößen stellt er Ihnen vor allem und das nötige Insider-Wissen für mehr geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verfügung.
Das Einzige, was Sie in seinen Büchern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand weiß wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: »Löse zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!«
Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern – trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist – durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme lösen kann, sind Sie selbst.
Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz für sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen Hörsaalweisheiten. Vielmehr gründet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberbüchern leichtverständlich für Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz persönliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend – und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem können Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.
Mit den Lösungen aus seinen Büchern können Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine geschäftliche, persönliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchschüttelt. Er weiß nur zu gut: Mitunter dauert es quälend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls öfter, als einem lieb ist.
Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.
Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr zählen: die Nackenschläge des Lebens, die er hat einstecken müssen. Und das gleich mehrfach: Private Enttäuschungen gingen Hand in Hand mit geschäftlichen Misserfolgen und mündeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, persönlichen Glücksmomente, finanziellen Durchbrüche und Schulden tilgenden Husarenstücke.
Tätigkeitsbereiche
Seine helfenden Erfahrungen schlagen sich in einem breit gefächerten Buch-Angebot nieder, in denen sich fast allen Themen finden, die das Leben schreibt. Holen Sie sich hier schnell und komfortabel das das nötige Wissen, um zu neuen Ideen für die Lösung Ihrer akuten Probleme zu kommen. Wie zum Beispiel: Rat und Hilfe (telefonische und persönliche Ratschläge); Führerschein & Autoprobleme; Beruf & Busines; Geschäftliches; Kredite; Lösungen Steuern & Finanzamt; Schulden & Insolvenz abwehren; Zwangsvollstreckung & Zwangsversteigerung abwehren; im Internet bekannt werden und wirklich Geld verdienen; Ihr gutes Recht nutzen; geistig fit & vital sein; Dynamik & Ausdauer stärken; über Motivation & Tatkraft verfügen; Schreiben & Texten & Schnelllesen; Geschenkideen & Spiel und Glück; TV-Seminare.
Die wichtigsten Ratgeber sind das millionenfach verkaufte Buch „Die Macht des Schuldners” (Der nimmt Ihnen die Angst vor Ihrem Gläubiger und bringt Sie mit ihm auf eine Augenhöhe, wenn nicht sogar höher), „Reich durch Vergleich” (Bezahlen Sie nie wieder mehr, als Sie müssen), „Finanzierungen mit und ohne SCHUFA” (So einfach kommen Sie sogar mit rabenschwarzer Bonität noch an frisches Geld), „Bekannt wie ein bunter Hund im Internet” (Ihre leicht verständliche Do-it-yourself-Anleitung für mehr Traffic und Kunden), „Rettung in der Zwangsvollstreckung” (Damit setzen Sie Gläubiger und Gerichtsvollzieher souverän schachmatt – und zwar besser als jeder noch so teure Anwalt), „Mach pleite und starte durch” (So sichern Sie Ihre rasche wirtschaftliche Wiederauferstehung nach einer Insolvenz) und „Schreib dich reich” (Profitieren Sie vom boomenden Verkauf von Wissen im Internet - und umgehen Sie die kostspieligen Fallen des klassischen Verlagswesens).
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Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstraße 27, 59379 Selm
Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:Gebundenes Buch DIN A4
Großformat 32 x 22 cm, mit kostenloser CD-ROM
ISBN:978-3-935599-68-9
Autor:
Wolfgang Rademacher
Ausführung:
Gebundenes Buch DIN A4
Großformat 32 x 22 cm, mit kostenloser CD-ROM
ISBN:
978-3-935599-68-9
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