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Wolfgang Rademacher

Konstruktiv mit Problemen umgehen und persönlich wachsen

Rettungsprogramme für außergewöhnliche Problemlösungen

Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus Büchern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen führen. Weiterhin erfahren Sie, ...

Zeigen Sie mit der Maus hierhin, um den Text vollständig anzuzeigen …

wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie Lösungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden können: mit und ohne externe sogenannte Experten.

Vertrauensvoll werden Sie Möglichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen können: bei Aufgaben in persönlichen, finanziellen, kaufmännischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgefühl und Intuition zugreifen.

18.03.2021

Machen Sie gutes Geld mit schlechten Erfahrungen!

Machen Sie gutes Geld mit schlechten Erfahrungen!

Nutzen Sie das Geheim-Einkommen der Selfmade-Millionäre: Werden Sie »Reich durch Vergleich«!

[ SCHLUMPFIG GRINSEN LEICHTGEMACHT: Viele wollten mich schon aufs Kreuz legen. Aber ich habe den Spieß stets umgedreht und dadurch Kasse gemacht. Lassen Sie mich Ihnen zeigen, wie Sie dasselbe schaffen. ]

Sind Sie schon mal von einem Geschäftspartner oder einem Amt über den Tisch gezogen worden? Vielleicht sogar in jüngster Zeit?

Konkret meine ich zum Beispiel …

  • Lieferungen, die nicht vollständig erfolgt sind, für die Ihnen aber der volle Preis abgeknöpft worden ist
  • Geräte oder Dienstleistungen, die ab Werk nicht funktionieren oder deren Leistungen hinter dem zurückbleiben, was Ihnen beim Kauf oder bei der Auftragserteilung versprochen worden ist
  • Oder vielleicht sogar das alles auf einmal

Nicht immer hilft dann der mehr oder minder freundliche Verweis auf die Garantie oder andere Gewährleistungsansprüche, die Sie haben. Manchmal will die Gegenseite die Sache nämlich einfach nur »aussitzen«, ungerührt und abgebrüht.

Was dann?

Eigentlich sind Sie doch im Recht, nicht wahr?

Aber Recht haben und Recht bekommen … Sie ahnen es: Das sind immer noch zwei verschiedene Dinge.

Wissen Sie, was mir hierzu aufgefallen ist?

Dass erschreckend viele Leute in so einer misslichen Lage ihr gutes Recht nicht etwa ebenso empört wie entschlossen durchsetzen.

Sondern lieber kuschen.

»So viel Ärger für das bisschen ... Das lassen wir lieber sein. Lohnt doch nicht. Um des lieben Friedens willen.«

Ein wenig erinnert das an Zeiten, die manche und mancher von uns in der Schule erlebt haben …

Auch bei Ihnen gab es da doch garantiert Mitschülerinnen und Mitschüler, die sich nie an Regeln gehalten, anderen (meist den Schwächeren) übel mitgespielt haben – und mit dieser Schikane-Nummer in aller Regel auch noch durchgekommen sind.

Während die Opfer oft nichts unternommen haben. Außer in stillem Groll die Faust in der Hosentasche zu ballen.

Eben »um des lieben Friedens willen«.

Aber um mal das Sprichwort abzuändern: Was Hänschen nicht verlernt, verlernt Hans nimmermehr.

Sprich: Die A…löcher aus der Schule sitzen heute im Finanzamt an leitender Stelle. Oder sie machen ungehemmt gute Geschäfte mit schlechten Leistungen.

Und sie sind immer noch so verschlagen wie damals: Sie tricksen, schummeln, schubsen, betrügen und prügeln. Wenn auch nur im übertragenen Sinne.

Und die ehemaligen Opfer fallen, sobald sie es wieder mit solchen Typen zu tun bekommen, in genau dasselbe Verhaltensmuster zurück: Sie nehmen die Ungerechtigkeit schweigend hin und machen gute Miene zum bösen Spiel.

»Um des lieben Friedens willen«.

Aber selbst die, die sich früher durchaus zu wehren mussten, geben heutzutage viel zu oft auf.

Weil sie einfach nicht wissen, was sie machen sollen, wenn sie von einer Behörde oder einem Unternehmen über den Tisch gezogen worden sind. Schließlich kann man denen nicht einfach so die Schulhofabreibung verpassen, die sie verdient haben.

Diese Zurückhaltung ist weit verbreitet. Und sie sorgt dafür, dass sich Ungerechtigkeiten aller Art ebenso weit und ungehemmt verbreiten können.

Hand aufs Herz: Haben Sie nicht auch genug davon, in solchen Zwangslagen am Ende dazustehen wie der Depp vom Dienst oder das dumme Lieschen?

Dann sollten Sie sich meinen heutigen Ratgeber »Reich durch Vergleich« zulegen.

Zeigt er Ihnen doch, wie Sie sich kinderleicht gegen all die vielen kleinen und vor allem großen Ungerechtigkeiten souverän zur Wehr setzen können.

Und was noch besser ist …

Mit dem Wissen aus »Reich durch Vergleich« werden Sie diese Ungerechtigkeiten sogar ummünzen können.

Buchstäblich …

  • Man wird Sie in Euro und Cent entschädigen, und das im Übermaß.
  • Oder man bietet Ihnen einen materiellen, aber ebenso attraktiven Ausgleich für das Unrecht an, das Ihnen widerfahren ist.

Tun Sie’s. Es lohnt sich.

Natürlich wird Ihnen diese Strategie nicht von heute auf morgen perfekt gelingen. Vor allen Dingen nicht, wenn Sie Ihr bisheriges Leben lang ganz andere, niederschmetternde Erfahrungen gemacht haben.

So wie ich.

In der Tat habe ich früher öfters das Nachsehen gehabt, wenn mich Bauernfänger hinters Licht geführt hatten.

Aber dann hat mir ein guter Geschäftsfreund die Augen dafür geöffnet, wie man clever vorgehen kann, um die eigenen Rechte nicht nur voll umfänglich durchzusetzen.

Sondern dabei auch noch ordentlich Kasse zu machen.

Machen Sie es mir doch einfach nach.

Und lernen Sie von dieser Begebenheit, die sich im Nobelhotel Hilton zugetragen hat …

Lieber Leser!

Wie ein wortwörtlich verkorkster Abend im Hilton für mich mit einem satten Plus im Portmonee endete

Eine gute Bekannte hatte ich mal auf meine Kosten in das Nobelhotel Hilton mitten in Düsseldorf zu einem gepflegten Abendessen eingeladen.

Das Restaurant war derart vornehm, dass dort für jeden separaten Menügang ein eigener Kellner oder eine eigene Kellnerin zuständig war. So ließ ich mir das gefallen!

Das sollte ein wirklich schönes Dinner werden, und deshalb ließ ich uns zunächst einen Aperitif auftischen. Und dieses Getränk hielt tatsächlich, was der Name Hilton verspricht.

Doch der Rotwein, den wir uns alsdann zum Hauptgang schmecken lassen wollten, konnte da nicht im Entferntesten mithalten.

Der Kellner, der ausschließlich für diese Getränkesorte zuständig war, hatte mir vorab ein paar Tropfen ins Glas geschüttet, damit ich probieren konnte.

Schon beim allerersten Schluck musste ich allerdings merken, dass dem ungetrübten Weingenuss ein massiver Korkgeschmack entgegenstand.

»Bitte, servieren Sie uns doch eine neue Flasche!«, teilte ich der Bedienung höflich mit.

Die tat, wie ich ihr geheißen hatte, kam mit einer neuen Phiole an und ließ mich von Neuem vorkosten.

Potztausend: schon wieder dasselbe verkorkste Geschmacks-Fukushima!

Aus dieser Einschätzung machte ich gegenüber dem Sommelier keinen Hehl. Wobei ich die pikierten Blicke unsere Tischnachbarn bemerkte, denen die Entrüstung buchstäblich ins verweichlichte Obere-Zehntausend-Gesicht geschrieben stand: »Mon Dieux, wir sind doch im Hilton! Da beschwert man sich doch nicht!«

Aber bin ich »man«?

Bin ich nicht.

Selbstbewusst gab ich dem Herrn der Rotweinflaschen die Anweisung, uns einen komplett neuen Rebensaft zukommen zu lassen.

Doch was geschah?

»Davon möchte ich Abstand nehmen!«, kontere der Frackträger meinen Wunsch kühl. »Mein Chef hat den Wein selbst probiert und konnte keinerlei Korkgeschmack feststellen.«

Dabei blitzte er mich herausfordernd an – wie bei dem unvermeidlichen Blick-Duell, das in einem klassischen Italowestern minutenlang dem Revolvergefecht vorausgeht.

Aber ich ließ mich von diesem Weinkeller-Django nicht einschüchtern. Vielmehr bat ich den Mann, umgehend seinen Obermufti an unseren Tisch zu zitieren: »Dann erkläre ich dem schon, dass er völlig falsch liegt, wenn er behauptet, dass dieser Wein nicht nach Korken schmeckt.«

Fassungslos rauschte der Kellner ab – um uns ein paar Minuten später tatsächlich, wie von mir gewünscht, den gänzlich neuen Wein zu bringen, der sich tatsächlich als pure Gaumenfreude erwies.

Während meine Bekannte und ich uns daraufhin unser Abendessen schmecken ließen, bekam ich »mit einem halben Ohr« mit, wie sich die Leute an den Tischen um uns herum im Flüsterton die Mäuler über unsere Umgangsformen zerrissen: Unverschämtheit! Wie unkultiviert von dem Kerl! Im Hilton macht man so was doch nicht! Skandal!

Aber wie heißt es doch so schön? »Was andere Leute über dich denken, soll nicht deine Sorge sein!«

Also ließen wir uns diesen schönen Abend nicht vermiesen.

Und weil das Menü alles in allem vorzüglich gewesen war, war ich guter Dinge, als ich den Kellner signalisierte, jetzt zahlen zu wollen.

Aber mir wurde ein fetter Strich durch meine Rechnung gemacht – in Form des Oberkellners, der fußfällig an unseren Tisch schlich: Ich, Wolfgang Rademacher, hätte zweifellos recht gehabt. Er habe meine Beschwerde zum Anlass genommen, die gesamte Weincharge zu prüfen. Er habe feststellen müssen, dass diese Lieferung durchweg verdorben sei.

»Erlauben Sie mir bitte, dass das Hilton Ihnen ein Entschuldigungsgeschenk anbietet: Ihr gesamtes Menü inklusive aller Vor-, Haupt- und Nachspeisen im Wert von 160 € geht voll und ganz aufs Haus!«

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, woraufhin ich beim Zuhören unwillkürlich »schlumpfig gegrinst« habe.

Zumal ich zu meiner schelmischen Freude feststellen durfte, dass die negativen Tischgespräche um uns herum schlagartig ihr jähes Ende gefunden hatten: Respektvoll schauten die feinen Pinkel zu mir auf.

Da hat es doch »einer aus dem Volk« tatsächlich gewagt, in dieser feudalen Umgebung auf sein Recht zu bestehen – ohne falsche Zurückhaltung.

Und er (also ich) war damit durchgekommen – und hatte obendrein ordentlich Kasse gemacht!

Dabei konnte ich förmlich spüren, dass die oder der eine oder andere aus dem Heer der bass Erstaunten in einer vergleichbaren Situation gern denselben Schneid aufgebracht hätte.

Reklamieren geht über Resignieren!

Ins Hilton kehre ich so oft ein, wie Schalke 04 deutscher Meister wird. Also so gut wie nie.

Keine Ausnahme aber war, dass ich mich dort souverän dagegen gewehrt habe, dreist verladen zu werden.

Vielmehr  ist dieses wehrhafte Verhalten für mich ganz alltäglich geworden.

Richtiges Reklamieren hat mir sogar schon 266.500 € Gewinn eingebracht.

Es ging dabei um eine Immobilie, die ich auf Rentenbasis erworben hatte, gemeinsam mit meinem Vetter.

Da ich aber berechtigten Grund zur Beanstandung hatte, musste ich für das Gebäude zum guten Schluss nicht einen Cent bezahlen. Richterlich bestätigt!

Spätestens jetzt verstehen Sie sicher, warum ich von Reklamationen und darauffolgenden Vergleichen so begeistert bin.

In der Tat habe ich inzwischen erfahren, dass nicht wenige Selfmade-Millionäre ihr pralles Bankkonto genau derselben Strategie verdanken: Man hat’s vom Nichtausgeben – und vom listigen Vergleicheschließen.

Das wollen Sie auch können?

Dann holen Sie sich einfach meinen Ratgeber »Reich durch Vergleich«.

Denn mit den lebensnahen, zigfach praxisbewährten Tipps, Tricks, Methoden und Strategien aus diesem Buch erhalten Sie von der Gegenseite jenen Respekt, der Ihnen zusteht.

Sei es als Auftraggeber.

Sei es als Gast.

Sei es als Kunde.

Denken Sie daran: Sie sind es, die oder der das Portmonee zückt.

Also haben Sie jedes Recht, bei einer Fehlleistung eindringlich zu reklamieren und daraus entsprechende finanzielle und materielle Ansprüche abzuleiten.

Und dadurch im Extremfall richtig Kasse zu machen.

Vergessen Sie nie, dass es alles andere als »ungehörig« ist, fehlerhafte Leistungen oder Waren zu bemängeln und darauf zu bestehen, dass diese Fehlleistung aus der Welt geschafft wird. Durch Reparatur, Ersatz oder Geld.

Eigentlich selbstverständlich, oder?

Und falls Sie sich darüber Sorgen machen sollten, dass Sie durch Ihre Reklamation geschäftliche oder private Beziehungen in Trümmer legen: Das Gegenteil tritt ein.

Ich kann Ihnen versichern, dass mich alle Auftragnehmer, deren Leistung ich gerügt habe, anschließend wesentlich respektvoller, vorsichtiger und zuvorkommender behandelt haben.

Übrigens nicht nur im geschäftlichen Sektor.

Auch Großkonzerne, Handwerker, ja sogar Behörden und Ämter haben mich anschließend wie ein rohes Ei behandelt.

Holen Sie sich »Reich durch Vergleich«, und verdienen Sie sich an den Fehlleistungen anderer eine goldene Nase …

  • Erlangen Sie Reichtum! Ich verrate Ihnen das Geheimnis, wie Sie durch clevere Vergleiche Unmengen an Geld reinholen können.
  • Schlagen Sie Kapital aus Schnitzern! Schluss mit der guten Miene zum bösen Spiel! Nehmen Sie miserable Leistungen oder Produkte nicht mehr klaglos hin. Drehen Sie den Spieß um, und zwingen Sie die Gegenseite, Sie für deren Fehlverhalten oder Montagsprodukte zu entschädigen. Und zwar fürstlich!
  • Sie sind vor Betrügereien gut geschützt! Bauernfängermethoden und andere Linkereien können Ihnen nie mehr gefährlich werden. Denn dank dieses Wissens erkennen Sie, welche Fallstricke auf Sie lauern.
  • Finanzieren Sie Ihre Unternehmungen ohne Bankkredite! »Reich durch Vergleich« sagt Ihnen, wo Sie rechtmäßig und unproblematisch an das nötige Kapital kommen. Und zwar abseits klassischer Geldinstitute.
  • Nutzen Sie clevere Mustertexte! Diese Vorlagen erhalten meine Leserinnen und Leser EXKLUSIV. Entweder auf CD oder als Download. Und das völlig GRATIS. Mit diesen Texten werden Sie Ihre berechtigten Ansprüche kinderleicht durchsetzen können und mehr Geld in der Tasche haben.

Geben Sie nicht klein bei, wenn Ihnen Unrecht widerfährt,  lieber Leser.

Dabei geht es nicht nur ums Prinzip.

Sondern vor allem darum, dass Sie den Spieß umdrehen und tüchtig an den Fehlern anderer verdienen. Sie müssen nur wissen, wo Sie den Hebel ansetzen.

Lassen Sie sich nicht zuletzt von den Gedanken des Mathematikers Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799) leiten, der gesagt hat: »Es gibt Leute, die gut zahlen, die schlecht zahlen, Leute, die prompt zahlen, die nie zahlen, Leute, die schleppend zahlen, die bar zahlen, abzahlen, draufzahlen, heimzahlen – nur Leute, die gern zahlen, die gibt es nicht.«

Aber so ungern werden Sie den Preis für »Reich durch Vergleich« gar nicht zahlen wollen, wenn Sie merken, dass ich diesen geldwerten Ratgeber im Moment zu einem fantastischen Sparpreis anbiete. Zögern Sie nicht – klicken Sie lieber gleich den Bestelllink!

Wolfgang Rademacher

Weitere Informationen

Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen – in geschäftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:

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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus ständigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.

Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich überleben zu können, benötigen Sie Kreativität, Fantasie und Innovationsfähigkeit. Denn mit Schema F oder überholten Erfolgsrezepten von gestern können Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Fähigkeit entwickeln, jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität abrufen zu können. Und zwar zuverlässig und bequem zugleich.

Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem überdurchschnittlichen Maß an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen spürbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen überhaupt erst mal anzunehmen.

Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie über das wertvolle Know-how verfügen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu können, von eigener Hand.

Dieses schlagkräftige Know-how für mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den über sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.

Zur Person

Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).

Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverständigen und ehrlichen Rat für Ihre finanziellen, persönlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanstößen stellt er Ihnen vor allem und das nötige Insider-Wissen für mehr geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verfügung.

Das Einzige, was Sie in seinen Büchern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand weiß wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: »Löse zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!«

Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern – trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist – durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme lösen kann, sind Sie selbst.

Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz für sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen Hörsaalweisheiten. Vielmehr gründet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberbüchern leichtverständlich für Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz persönliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend – und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem können Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.

Mit den Lösungen aus seinen Büchern können Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine geschäftliche, persönliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchschüttelt. Er weiß nur zu gut: Mitunter dauert es quälend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls öfter, als einem lieb ist.

Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.

Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr zählen: die Nackenschläge des Lebens, die er hat einstecken müssen. Und das gleich mehrfach: Private Enttäuschungen gingen Hand in Hand mit geschäftlichen Misserfolgen und mündeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, persönlichen Glücksmomente, finanziellen Durchbrüche und Schulden tilgenden Husarenstücke.

Tätigkeitsbereiche

Seine helfenden Erfahrungen schlagen sich in einem breit gefächerten Buch-Angebot nieder, in denen sich fast allen Themen finden, die das Leben schreibt. Holen Sie sich hier schnell und komfortabel das das nötige Wissen, um zu neuen Ideen für die Lösung Ihrer akuten Probleme zu kommen. Wie zum Beispiel: Rat und Hilfe (telefonische und persönliche Ratschläge); Führerschein & Autoprobleme; Beruf & Busines; Geschäftliches; Kredite; Lösungen Steuern & Finanzamt; Schulden & Insolvenz abwehren; Zwangsvollstreckung & Zwangsversteigerung abwehren; im Internet bekannt werden und wirklich Geld verdienen; Ihr gutes Recht nutzen; geistig fit & vital sein; Dynamik & Ausdauer stärken; über Motivation & Tatkraft verfügen; Schreiben & Texten & Schnelllesen; Geschenkideen & Spiel und Glück; TV-Seminare.

Die wichtigsten Ratgeber sind das millionenfach verkaufte Buch „Die Macht des Schuldners” (Der nimmt Ihnen die Angst vor Ihrem Gläubiger und bringt Sie mit ihm auf eine Augenhöhe, wenn nicht sogar höher), „Reich durch Vergleich” (Bezahlen Sie nie wieder mehr, als Sie müssen), „Finanzierungen mit und ohne SCHUFA” (So einfach kommen Sie sogar mit rabenschwarzer Bonität noch an frisches Geld), „Bekannt wie ein bunter Hund im Internet” (Ihre leicht verständliche Do-it-yourself-Anleitung für mehr Traffic und Kunden), „Rettung in der Zwangsvollstreckung” (Damit setzen Sie Gläubiger und Gerichtsvollzieher souverän schachmatt – und zwar besser als jeder noch so teure Anwalt), „Mach pleite und starte durch” (So sichern Sie Ihre rasche wirtschaftliche Wiederauferstehung nach einer Insolvenz) und „Schreib dich reich” (Profitieren Sie vom boomenden Verkauf von Wissen im Internet - und umgehen Sie die kostspieligen Fallen des klassischen Verlagswesens).

Verschaffen Sie sich den vollständigen Überblick über seine Bücher – unverbindlich und kostenlos – unter: Erfolgsonline

© Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher

Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstraße 27, 59379 Selm

Autor:Wolfgang Rademacher
Ausführung:Gebundenes Buch DIN A4
 Großformat 32 x 22 cm, 241 Seiten mit kostenloser CD-ROM
ISBN:978-3-935599-42-9

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