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Konstruktiv mit Problemen umgehen und pers�nlich wachsen

Rettungsprogramme f�r au�ergew�hnliche Probleml�sungen

Dieses Informationscenter Erfolgsonline besteht aus B�chern, Beratungen, TV-Seminaren usw. Hier lernen Sie, jene Faktoren besser zu verstehen, die bei Ihnen zu Problemen f�hren. Weiterhin erfahren Sie, ...

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wie Sie mit diesen Herausforderungen konstruktiv umgehen. Gemeinsam mit Wolfgang Rademacher entwickeln Sie L�sungen, die Sie in unterschiedlichsten Situationen Ihres Lebens anwenden k�nnen: mit und ohne externe sogenannte Experten.

Vertrauensvoll werden Sie M�glichkeiten kennen lernen, die Sie konstruktiv nutzen k�nnen: bei Aufgaben in pers�nlichen, finanziellen, kaufm�nnischen, wirtschaftlichen, juristischen, rechtlichen, steuerlichen und Internet-bezogenen Aufgabenfeldern. Mit diesem neu gewonnenen Wissen werden Sie auf eine nie versiegende Quelle von Ausgeglichenheit, Wohlgef�hl und Intuition zugreifen.

28.05.2017

Friedensangebot aus der Beh�rde

Friedensangebot aus der Behörde

Als der Mann nach dem unerwarteten Klingeln seines Telefons den Hörer abnahm, hatte er eine sehr freundlich klingende Stimme im Ohr. So viel Liebenswürdigkeit kam ihm Spanisch vor, war die Dame doch vom Finanzamt. Ja, es war sogar die Leiterin der Rechtsbehelfsstelle höchstselbst. Mit verdächtiger Höflichkeit erkundigte sie sich bei dem »Steuerpflichtigen«, ob sie sich mit ihm über die Anträge unterhalten könnte, die er gestellt hatte. Einfach so, von Mensch zu Mensch.

Mit allem hatte dieser Otto Normalsteuerzahler gerechnet – mit dieser Reaktion aber nie im Leben. Hatte er besagte Anträge in seinem steuerlichen Verfahren doch schon vor über sechs Wochen gestellt. Die Reaktion des Fiskus seither? Null!

Und jetzt, wie aus heiterem Himmel, hatte sich sogar die Chefin der Beschwerdestelle herabgelassen, ihn, den »kleinen Mann«, persönlich anzurufen. Nachtigall, ick hör dir trappsen!

Und sein anfängliches Erstaunen verwandelte sich in klammheimliche Freude angesichts der Verzweiflung, die in der Stimme der Beamtin mitschwang. Sie flehte ihn fast an, ob man die sechs von ihm gestellten Anträge nicht mal eben so kurz am Telefon klären könne? Sie wolle endlich die Akten schließen.

Was diese Circe in Wahrheit wollte: ihn mit ihren scheinheiligen Worten um den Finger wickeln.

Lieber Leser

Die Ironie des Schicksals war, dass dieser Steuerpflichtige bis dato mit Anträgen und wie man sie korrekt stellt absolut nichts am Hut gehabt hatte. Ja, er hatte den Begriff »Antrag« bis vor wenigen Wochen noch nicht einmal gekannt.

Wohl hatte er ständig unter Konfrontationen mit dem Finanzamt gelitten, zumal diese so gut wie immer zu seinen Ungunsten ausgegangen waren. Diese Misere hatte ihn aufgewühlt und geärgert.

Doch als sich vor Wochen diese neuerliche Auseinandersetzung am Horizont abzeichnete, sollten die Staatsdiener ihn kennen lernen. Und zwar von einer ganz anderen Seite! Zumal er wusste: Wer mit dem Rücken zur Wand steht, kann immerhin nicht mehr umkippen.

Da er folglich nichts zu verlieren hatte, suchte er bei Google nach einer Lösung, wie er das Finanzamt endlich in den Staub treten konnte. Dabei ist er auf interessante Informationen gestoßen: Hey, da gibt es doch so ein PC-Spezialprogramm namens »AntragsManager«, ins Leben gerufen vom Beamten-Bändiger Wolfgang Rademacher persönlich!

Aufmerksam hatte er die Informationen durchgelesen, die er auf meinen Internetseiten dazu fand. Besonders begeistert war er von einem gültigen BGH-Urteil: Jeder Beamte und jeder Sachbearbeiter einer Behörde ist von Gesetz wegen GEZWUNGEN, schriftliche Anträge sorgfältig und schnell zu bearbeiten und danach in Schriftform zu bescheiden. Ohne Ausnahme! Das gilt sogar für den Fall, dass der Antrag eines Bürgers vor Sinnlosigkeit nur so strotzt.

Trotzdem blieb unser Freund skeptisch: Würde er so etwas ebenfalls schaffen? Also etwas zu seinen Gunsten bewirken – einfach durch Stellen von Anträgen?

Und jetzt das! Dieses märchenhafte Szenario hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht auszumalen gewagt. Doch dieser Traum wurde wahr: Mit einem Mal hatte er sogar die Rechtsabteilungsleiterin an der Strippe, die ihn mit allen Waffen einer Frau zu bezirzen versuchte, es bei seinen schriftlichen Anträgen doch mit einer fernmündlichen Auskunft bewenden zu lassen.

Aber auf diesen plumpen Abbügel-Versuch ließ sich unser Mann nicht ein. Schließlich hatte er sich intensiv mit den Informationen beschäftigt, die ihm der »AntragsManager« verschafft hatte. Standhaft weigerte er sich, sich von diesem Frauen(Amts)zimmer aufs Glatteis führen zu lassen. Nichts da; mit irgendwelchen unbeweisbaren mündlichen Schnell-Zusagen am Telefon wollte er die unter drohender Mehrarbeit leidende Beamtin nicht vom Haken lassen.

Zumal er eins wusste: Es hat durchaus Vorteile, wenn man die Zeit für sich arbeiten lässt, die man gewinnt, wenn man auf der Schriftform besteht.

Jetzt versuchte es die Staatsdienerin auf die Jammerlappen-Tour: Oh Gott, oh Gott, um seine Anträge wirklich fachgerecht beantworten zu können, brauche sie ja sechs Wochen! Denn diese gesamte dicke Akte müsse sie von vorn bis hinten komplett durcharbeiten. Und nebenbei noch Tausende anderer Akten erledigen. Sie habe also die A…karte gezogen, während er, der Steuerpflichtige und Antragsteller, mit diesen Vorgängen kaum Probleme hätte. Zum einen habe er nur eine einzige, winzige Akte zu bewältigen. Und zum anderen kenne er seinen eigenen Vorgang schließlich wie seine Westentasche.

Angesichts der für Beamte schockierenden Perspektive echter Arbeit unterbreitete sie ihm ein günstiges Angebot. Damit könne die unangenehme Angelegenheit doch sicherlich auf dem kurzen Dienstweg aus der Welt geschafft werden, nicht wahr?

Woraufhin er cool konterte, was denn dann mit seinen drei anderen Anträgen geschehe? Mit der Folge, dass die Dame ihre menschliche Maske fallen ließ, die Behörden-Gouvernante herauskehrte und kurz angebunden erklärte, dass sie in dieser Angelegenheit von Amts wegen nichts ausrichten könne.

Anders gesagt: Der »Steuerpflichtige« solle sich gefälligst mit Krümeln zufriedengeben. Aber den Teufel wollte er! Er wollte ein Stück vom Kuchen haben, ein möglichst großes. Unerbittlich erklärte er der Dame, dass es besser sei, sie möge sich die Mühe machen und die Anträge schriftlich bescheiden. Nur dann habe er wirklich etwas in den Händen, das er eventuell durch die Richter eines Finanzgerichts prüfen lassen könne.

Nachdem er den Telefonhörer wieder aufgelegte hatte, rieb er sich begeistert die Hände: Zum ersten Mal in seiner Laufbahn als Steuerzahler-Vasall hatte er festgestellt, dass er in seinen Auseinandersetzungen mit dem Fiskus eine ungeahnte Machtfülle in seinen Händen hielt – freigesetzt durch das simple Stellen von Anträgen über den »AntragsManager«. Und noch eine wichtige Erkenntnis ließ ihm das Herz im Leibe hüpfen:

Die andere, feindliche Seite konnte auch nur mit Wasser kochen.

Das Allerbeste aber: Diese Anekdote aus dem wahren Leben ist kein Einzelfall. Ich erfahre inzwischen von vielen meiner Kunden, dass sie es problemlos geschafft haben, mehrere Hände mit Sand ins Behördengetriebe zu streuen. Das Rezept lautet hier unisono: Anträge stellen, Anträge stellen, Anträge stellen.

Und noch eine Parallele ist erkennbar: Viele dieser Bürger hatten nach dem Abschuss eines vollen Antrags-Dauerfeuers auf ein Amt plötzlich zerknirscht, unterwürfig und hilflos klingende amtliche oder behördliche Entscheider am Telefon, die ihnen fadenscheinige Angebote unterbreiteten. Nur, damit dieser Überstunden-Kelch an diesen faulen Socken vorübergehe.

Machen Sie es doch genauso, und regeln Sie Ihre nicht nur Ihre Steuerangelegenheiten (auch alle anderen Ämter und Behörden können Sie mit stellen von Anträgen matt setzen) nach dem Motto des ehemaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer: »Die Erfahrungen sind wie Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst.«

Lassen Sie sich niemals mehr von den Ämtern und Behörden auf der Nase herumtanzen. Stellen Sie Anträge, was das Zeug hält. Sie haben gemäß dem BGH sogar das Recht dazu, Beamte damit an den Rand des Wahnsinns zu treiben.

Und der Zeitgewinn, sprich: »Gottes Kredit« (verlängerte, in die Zukunft hinausgeschobene Zahlungsziele) ist dabei eine der angenehmsten Begleiterscheinungen, wenn Sie Ihre Anträge stellen. Vor allem dann, wenn Sie, lieber Leser, finanziell gerade klamm sein sollten.

Weitere Informationen

Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen � in gesch�ftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:

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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus st�ndigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.

Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich �berleben zu k�nnen, ben�tigen Sie Kreativit�t, Fantasie und Innovationsf�higkeit. Denn mit Schema F oder �berholten Erfolgsrezepten von gestern k�nnen Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die F�higkeit entwickeln, jederzeit ein H�chstma� an Flexibilit�t abrufen zu k�nnen. Und zwar zuverl�ssig und bequem zugleich.

Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem �berdurchschnittlichen Ma� an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen sp�rbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen �berhaupt erst mal anzunehmen.

Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie �ber das wertvolle Know-how verf�gen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu k�nnen, von eigener Hand.

Dieses schlagkr�ftige Know-how f�r mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den �ber sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.

Zur Person

Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).

Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverst�ndigen und ehrlichen Rat f�r Ihre finanziellen, pers�nlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanst��en stellt er Ihnen vor allem und das n�tige Insider-Wissen f�r mehr gesch�ftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verf�gung.

Das Einzige, was Sie in seinen B�chern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand wei� wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: �L�se zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!�

Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern � trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist � durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme l�sen kann, sind Sie selbst.

Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz f�r sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen H�rsaalweisheiten. Vielmehr gr�ndet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberb�chern leichtverst�ndlich f�r Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz pers�nliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend � und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem k�nnen Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.

Mit den L�sungen aus seinen B�chern k�nnen Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine gesch�ftliche, pers�nliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchsch�ttelt. Er wei� nur zu gut: Mitunter dauert es qu�lend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls �fter, als einem lieb ist.

Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.

Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr z�hlen: die Nackenschl�ge des Lebens, die er hat einstecken m�ssen. Und das gleich mehrfach: Private Entt�uschungen gingen Hand in Hand mit gesch�ftlichen Misserfolgen und m�ndeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, pers�nlichen Gl�cksmomente, finanziellen Durchbr�che und Schulden tilgenden Husarenst�cke.

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� Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher

Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstra�e 27, 59379 Selm