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Konstruktiv mit Problemen umgehen und pers�nlich wachsen

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06.04.2017

Wenn der Insolvenzverwalter vor Wut kocht �

Wenn der Insolvenzverwalter vor Wut kocht …

… und der Insolvenzbetroffene sich eins ins Fäustchen lacht, dann ist die Welt für den Schuldner absolut in Ordnung.

Der Schuldner, um den es geht, war »bombardiert« worden: zehn Wochen lang, einmal pro Woche. So oft nämlich forderte ein Insolvenzverwalter ihn auf, ihm in die entsprechenden schriftlichen Unterlagen zu seinen finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen zur Verfügung zu stellen. Auf dieser Basis wollte er sein Gutachten über den angeblich insolventen Schuldner durchziehen.

Treibende Kraft hinter diesem brieflichen Trommelfeuer war ein Gläubiger, der einen amtsgerichtlichen Insolvenzantrag eingereicht hatte und daraufhin – stur wie ein Muli – den Verwalter permanent unter Druck setzte, doch endlich mal Resultate zu liefern.

So verschickte der genervte Gutachter zwar auf Geheiß des Gläubigers jede Menge Briefe. Aber im Gegenzug erhielt er nicht ein einziges Blatt Papier dessen, was er sich gewünscht hatte. Der Schuldner verweigerte sich beharrlich diesem Begehren. Und diese Halsstarrigkeit trieb den Verwalter auf die Palme, mehr und mehr.

Auch die Eskalationsstufen kletterten in die Höhe. Zum Schluss griff der Verwalter auf Drohbriefe zurück, in denen er die Verhaftung in Aussicht stellte. Resultat? Null!

Ebenso wirkungslos blieben die streng klingenden Gerichtsschreiben des Insolvenzgerichts, die vor bedrohlichen Paragraphen nur so strotzten. Den unliebsamen Gläubiger im Nacken, hatte der Verwalter in seiner Not dieses Gericht angerufen, musste aber erleben, dass sogar deren Episteln den gut informierten Schuldner, der seine Insolvenz ganz und gar nicht bestätigen wollte, nicht im Geringsten beeindruckten. All die Wutbriefe prallten an ihm ab wie ein starker Regenschauer an einem gut polierten Autodach.

Lieber Leser

Was war geschehen?

Der verbohrte Gläubiger besaß gegen den igeligen Schuldner einen gerichtlichen Titel. Telefonisch wollte der Geldschnapper von dem Rechtspfleger des Vollstreckungsgerichts einen Tipp erfragen, wie er denn jetzt erfolgreicher als bisher in dieser leidigen Vollstreckungssache vorgehen könne. Bislang nämlich waren alle Versuche, von dem Schuldner Geld zu bekommen, voll und ganz in die Hose gegangen. Der Rechtspfleger jedoch, der den Pappenheimer kannte, wimmelte ihn lapidar mit den Worten ab: »Das Problem kriegen Sie nur gelöst, wenn Sie mit diesem Haudegen eine persönliche Einigung finden.«

Diesen wirklich guten Rat schlug der Gläubiger jedoch verblendet in den Wind. Er wollte es auf die harte Tour und stellte kurz darauf einen gerichtlichen Insolvenzantrag. Recht schnell jedoch stellte er fest, dass dieser Amtsweg alles andere als ein Selbstläufer war. Verflixt, dass sich der ganze Vorgang als derart widerborstig erwies, hätte er sich nicht träumen lassen! Ganz zu Anfang war er noch guten Mutes, dass der Insolvenzverwalter für ihn das Problem im Handumdrehen lösen würde. Aber nichts da!

Was der Gläubiger mit Tunnelblick nicht wusste: Der Schuldner verfügte über Abblocker-Informationen, die Sie in der Insolvenz-Spezialpublikation »Die Betablocker-Insolvenz« finden können.

Sage und schreibe vier Monate zog sich dieses postalische Pingpongspiel zwischen dem Insolvenzverwalter und dem Schuldner hin. Der tanzte ganz zum Schluss dann doch zu einem persönlichen Gesprächstermin bei seinem Quälgeist an, weil das Gericht bei Nichterscheinen tatsächlich einen Haftbefehl erlassen hätte.

Aber selbst jetzt war dem Schuldner leicht ums Herz – konnte er sich doch auf die ausgefuchsten Kenntnisse aus der »Betablocker-Insolvenz« verlassen. Er folgte diesen Anweisungen einfach – und kreuzte ohne irgendwelche Unterlagen bei diesem Termin auf.

Aber selbst jetzt, Aug’ in Aug’ mit seinem Widersacher, biss der fremdbestimmte Sachbearbeiter auf Granit, was die Fortführung der beantragten Insolvenz angeht. Er kam und kam und kam nicht weiter. Und das nur, weil sich der Schuldner strikt an die Rademacher-Regeln gehalten hat, die sich in dem Ratgeber finden.

Konkret sah das so aus: Das »Gespräch« zwischen Schuldner und entnervtem Bevollmächtigten bestand aus einem umfangreichen Wortschwall aus dem Munde des Insolvenzverwalters und spindeldürren Ein-Wort-Antworten des Schuldners. Gütiger Gott! So viel legitime Verstocktheit brachte den verärgerten Geld-Inquisitor erst richtig in blinde Rage.

Gegen Ende seines fruchtlosen Versuches, diese legale Wand des Schweigens zu überwinden, offenbarte der Verwalter, dass er kurz vor diesem Termin von dem Gläubiger angerufen wurde. Ständig, seit Beginn des Insolvenzverfahren, war ihm dieser Antragsteller schon durch penetrante telefonische Anrufe fürchterlich auf die Nerven gegangen und hatte ihm immer wieder die Hölle heiß gemacht und endlich Greifbares gefordert.

Jetzt hatte der Verwalter die Nase gestrichen voll und unterbreitet den Vorschlag, der Gläubiger möge doch bittschön höchstpersönlich mit dem Schuldner eine praktikable Lösung und einen machbaren Vergleich anstreben.

Denn die gesamte Verfahrensprozedur, so wie sie bisher abgelaufen sei, würde nur dazu führen, dass das Insolvenzverfahren von Amts wegen eingestellt würde. Dann wäre der Status quo wieder erreicht. Mit Kompromissbereitschaft könnte es allerdings sein, dass der Gläubiger doch etwas schneller an Geld kommen könnte. Weiterhin die juristisch unsicheren Wege einzuschlagen würde jedoch nichts bringen.

Sprich: Der Insolvenzverwalter hatte all sein Pulver verschossen und nichts getroffen!

Wie ein Spitzbube grinsend verließ der Schuldner diese für ihn doch überraschend sehr positiv verlaufene Sitzung. Seine wichtigste Feststellung: So ein Insolvenzverwalter ist absolut machtlos, wenn sein potenzielles Opfer das System kennt und die Methoden aus dem Ratgeber »Die Betablocker-Insolvenz« für sich genial einsetzt.

Übrigens, der gute Mann, dem monatelang die Insolvenzantrags-Geschosse um die Ohren geflogen waren, war gerade in sein Büro zurückgekehrt, als er den geläuterten Gläubiger schon am Telefon hatte. Dabei haben beide dann einen persönlichen Gesprächstermin vereinbart, bei dem ein Vergleich ausgehandelt werden sollte. Und tatsächlich – auf dieser Basis ist die Forderung im vereinbarten Zeitraum beglichen worden. Mit angenehmen, tragbaren Raten.

Apropos, ich rate immer zur Zuversicht, wenn so ein erschreckendes Insolvenzverfahren angestrengt und eingeleitet werden soll. Gerade dann ist noch nicht aller Tage Abend. Schließlich tun sich in unserem Rechtsstaat immer wieder überraschende und clevere Wege auf, um solche nur scheinbar todsicheren Verfahren komplett zu zerpflücken. Denn hier gilt die Devise: »Abgerechnet wird zum Schluss!«

Egal, ob es das Finanzamt ist, Banken, Sparkassen, Versicherungen oder Kaufleute: Die Liste der Gläubiger wird immer länger, die zwar blauäugig so ein amtsgerichtliches Insolvenzverfahren beantragt haben, dann aber unerbittlich abgeblockt worden sind – dank des Know-hows aus der »Betablocker-Insolvenz«.

Der deutsche Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Ludwig Strauss wird mit folgenden Worten zitiert: »Man muss sich nicht um die Meinung der Leute kümmern, sondern um die Leute.«

Da hat er recht. Denn es sind nicht die Meinungen, die zum Erfolg führen. Die wirklich ausschlaggebenden Faktoren sind Ihr Durchhalte- bzw. Stehvermögen. Und Ihre Bereitschaft, sogar in schwierigen Zeiten scharfsinnig zu handeln. All das verhilft Ihnen, lieber Leser, dazu, Ihre Gegenspieler – die Leute mit den falschen Meinungen eben – zu einer ganz anderen Ansicht zu verhelfen. Und damit clevere Lösungsmöglichkeiten zu eröffnen.

Weitere Informationen

Je besser Ihre Ideen sind, desto besser werden Ihre Chancen, als Siegerin oder Sieger hervorzugehen � in gesch�ftlicher Hinsicht ebenso wie auf beruflichem oder privatem Gebiet. Denn eins ist todsicher:

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Die Zeiten werden nicht leichter. Ihr Leben ist kein Wunschkonzert und bleibt eine Kette aus st�ndigen, ungebetenen Herausforderungen unterschiedlichster Art.

Um in solch angespannten Situationen geistig, finanziell und wirtschaftlich �berleben zu k�nnen, ben�tigen Sie Kreativit�t, Fantasie und Innovationsf�higkeit. Denn mit Schema F oder �berholten Erfolgsrezepten von gestern k�nnen Sie neuartigen Zukunftsproblemen nicht im Geringsten angemessen begegnen.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die F�higkeit entwickeln, jederzeit ein H�chstma� an Flexibilit�t abrufen zu k�nnen. Und zwar zuverl�ssig und bequem zugleich.

Denn sobald Sie sich sicher sind, dass Sie mit einem �berdurchschnittlichen Ma� an geistiger Beweglichkeit an all Ihre Lebensaufgaben herangehen, wird es Ihnen sp�rbar leichterfallen, Ihre Herausforderungen �berhaupt erst mal anzunehmen.

Wo andere vor Problemen weglaufen oder aus lauter Unwissenheit den Kopf in den Sand stecken, gehen Sie entschlossen und erfolgsgewiss an diese Aufgaben heran. Weil Sie wissen, dass Sie �ber das wertvolle Know-how verf�gen, um Ihre Probleme selber aus der Welt schaffen zu k�nnen, von eigener Hand.

Dieses schlagkr�ftige Know-how f�r mehr Selbstsicherheit als je zuvor finden Sie in den �ber sechzig Ratgebern von Wolfgang Rademacher.

Zur Person

Der Verfasser all dieser Informationen ist Wolfgang Rademacher. Der Bestseller-Autor lebt in Selm (Westfalen).

Wolfgang Rademacher liefert Ihnen handfesten, sachverst�ndigen und ehrlichen Rat f�r Ihre finanziellen, pers�nlichen oder beruflichen Krisen. Neben wertvollen Denkanst��en stellt er Ihnen vor allem und das n�tige Insider-Wissen f�r mehr gesch�ftlichen und wirtschaftlichen Erfolg zur Verf�gung.

Das Einzige, was Sie in seinen B�chern niemals finden, ist der moralische Zeigefinger. Niemand wei� wohl besser als er, wie unversehens man in eine existenzielle Krisensituation geraten kann. Das spiegelt sich auch in seinem Motto wider: �L�se zuerst das Problem und nicht die Schuldfrage!�

Seine Informationstexte haben eigentlich nur eine einzige Aufgabe: Sie sollen Sie ermuntern � trotz einer Ausgangslage, die oft schwer ist � durchzustarten und durchzuhalten. Seine Ermunterung lautet: Nehmen Sie Ihr Schicksal selber in die Hand. Akzeptieren Sie jede anstehende Herausforderung. Denn die Welt interessiert es keinen deut, wie es Ihnen geht. Die einzige Person, die Ihre Probleme l�sen kann, sind Sie selbst.

Nutzen Sie all die wertvollen Erfahrungen Wolfgang Rademachers voll und ganz f�r sich. Wolfgang Rademacher kommt Ihnen niemals mit theoretischen H�rsaalweisheiten. Vielmehr gr�ndet sein Insiderwissen auf selbst gemachten Erfahrungen, die er in seinen praxisbezogenen Ratgeberb�chern leichtverst�ndlich f�r Sie aufgeschrieben hat. Und zwar auf seine ganz pers�nliche, unverwechselbare Art: frei von Fachchinesisch, ohne theoretisches Geschwafel, zupackend � und immer ehrlich aus dem prallen Leben gegriffen. Und vor allem k�nnen Sie diese funktionierenden Erfahrungswerte 1 zu 1 umsetzen, haben sie ihre Wirkung doch in der Praxis zigfach unter Beweis gestellt.

Mit den L�sungen aus seinen B�chern k�nnen Sie sogar ausgesprochenen Lebens-Extremen trotzen. Denn Wolfgang Rademachers Leben war selbst alles andere als arm an Extremen. Im Gegenteil: Es war eine gesch�ftliche, pers�nliche, wirtschaftliche Achterbahnfahrt. Und seit Kindesbeinen ist er ganz vorn mitgefahren, im allerersten Wagen; da, wo einem der Gegenwind am heftigsten durchsch�ttelt. Er wei� nur zu gut: Mitunter dauert es qu�lend lange, bis man ganz oben angekommen ist ... umso schneller aber rauscht man danach einem neuen Tiefpunkt entgegen. Jedenfalls �fter, als einem lieb ist.

Er zeigt Ihnen, wie er die Talsohlen des Lebens gemeistert hat: gewitzt, beherzt, clever. Diese authentischen Erfahrungen werden Ihnen helfen, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen.

Wolfgang Rademacher kann sie fast gar nicht mehr z�hlen: die Nackenschl�ge des Lebens, die er hat einstecken m�ssen. Und das gleich mehrfach: Private Entt�uschungen gingen Hand in Hand mit gesch�ftlichen Misserfolgen und m�ndeten in Mammut-Schulden. Mehrfach aufgewogen werden diese Miseren aber durch seine beruflichen Triumphe, pers�nlichen Gl�cksmomente, finanziellen Durchbr�che und Schulden tilgenden Husarenst�cke.

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� Alle Texte, Inhalte sowie Bildgrafiken unterliegen dem Copyright von Wolfgang Rademacher

Idee, Text, Bild, Ton: Wolfgang Rademacher, Eichendorffstra�e 27, 59379 Selm